
Kranke und einseitige Liebe eines Mannes
Wenn ein psychisch kranker Mann einen anderen Mann liebt, dieser aber diese Liebe nicht erwidert, wird dieser zur Strafe, 150-mal mit krankem Spam und Dreck, zugemüllt!
Wenn ein psychisch kranker Mann einen anderen Mann liebt, dieser aber diese Liebe nicht erwidert, wird dieser zur Strafe, 150-mal mit krankem Spam und Dreck, zugemüllt!
Fast der ganze Gebäudekomplex ist jetzt mit einem Gerüst versehen.
Das Foto unten zeigt das Originalfoto von dem japanischen Journalisten Yamamoto Kaske, der hier im Marx-Zentrum und in Berlin wohnt. Herr Irlbeck hat für das Profilbild seine Fake-Facebookseite, den Kopf des Journalisten kopiert und in seine Fake-Seite eingefügt. Das ist ohne jede Diskussion oder Meinungsverschiedenheit eine Straftat. Ferner hat er die Daten von der Visitenkarte von Herrn Kaske übernommen. Auch das ist eine Straftat und Identität-Diebstahl.
Es ist davon auszugehen, dass sich mein Stalker Herr Irlbeck unsterblich in mich verliebt hat.
Über 600-mal im Monat,
also in einem Abstand von ca. 20. Minuten, ruft mein Stalker meine Internetseiten auf,
um bei mir zu sein.
Das erste was Herr Irlbeck, morgens nach dem Aufstehen und das letzte vor dem Schlafengehen nach 24 Uhr
macht ist, er schaut sich meine Tagesarbeit auf FAcebook und meinen Internetseiten an. Durch die Statistik meines Providers sieht man den ganzen Tagesablauf
von meinem Stalker und von welchen seiner drei Geräten aus, er mich besucht.
Verliebte schreiben gerne Liebesbriefe.
Da er in Gedanken immer bei mir ist, bekomme ich viele Liebesbriefe und Liebesbekundungen von meinem Verfolger Herrn Irlbeck.
Nein, nicht drei oder gar 10 Posts, weit daneben. Innerhalb weniger Tage, müllt dieser kranke Mann
meine Facebookseiten mit über 150 „Liebesbotschaften“ zu.
Wie in einem Rausch sitzt er zu Haus und belästigt mich mit seinem Dreck.
Links ist nur ein kleiner, harmloser Post von Herrn Irlbeck, der sich wegen seines
gesunden und guten Aussehens, immer hinter Fake-Fotos versteckt. Gerne mailt Herr Irlbeck auch mal als „hübscher Boy“, oder auch
als weibliches Wesen, zurzeit ist er gerne eine Großmutter mit Beruf: Journalistin.
Es ist einfach peilich und krank, das Ganze mitbekommen zu müssen, aber die Justiz kann nur gesunde Menschen bestrafen.
Hier muss eine ander Behörde aktiv werde.
Wie oben auf dem Foto zu sehen ist, werde nicht nur ich von Herrn Irlbeck auf seinen Hetzer-Seiten dargestellt, aber...
Zukünftig werden zurzeit keine Fördergelder für Sanierungen genehmigt, da der Topf leer ist.
Was das für unsere, sowie für alle anderen Sanierungen bedeutet, muss überprüft werden.
Hier bei uns im Marx-Zentrum konnten wir Eigentümer für den 1. Teil unserer Großsanierung noch
Fördergelder beantragen. Ob es wieder solche Förderungen gen wird, kann heute keiner sagen.
Mehr zur Förderung unter: https://www.co2online.de/foerdermittel/kfw-foerderung/
Schön ist etwas anderes. Kaum zu glauben, aber vor einigen Wochen stand hier noch ein Gerüst,
auf dem Bauarbeiter eine kleine Sanierung, sprich Sichtbetonsanierung, durchführten.
Besonders in dem obersten Stockwerk sieht die Fassade eher wie ein Schachbrett aus.
An den Ecken hat der Wind in den letzten 45 Jahre „gute Arbeit“ geleistet und die Farbe abgerieben.
Natürlich werden auch bei jedem Wind, gesundheitsschädliche Asbestfasern freigesetzt.
Ein weiße Baz drückt, vermutlich durch den Fenstereinbau, durch die Platten.
Aufgrund der Bauweise ist es im Marx-Zentrum nicht anders. Da bei uns im Marx-Zentrum die Häuser etwas höher sind,
haben wir uns nicht für so eine kleine Sanierung wie hier zu sehen ist entschieden,
sondern für eine Großsanierung.
Durch die energetische Sanierung können auch Fördergelder beantragt werden.
Die deutlichste, aber auch die teuerste Maßnahme ist die Entfernung und Entsorgung
der gesundheitsschädlichen Asbestplatten. Neue asbestfreie, anthrazitfarbene Eternit-Platten zieren
jetzt zum Teil unser Marx-Zentrum. Die restlichen Häuser werden in den nächsten Jahren
ebenfalls energetisch saniert. Heftiger Protest ist aus der Nachbarwohnanlage zu hören,
wo ein Eigentümer offen die Frage stellen: „Wann werden die obsoleten Platten ersetzt?“
Ganz klar muss man aber sagen, der richtige Ort für solche Diskussionen ist allerdings nicht Facebook,
wo Schwachköpfe Likes für geklaute/geteilte Zeitungs-Artikel geben, in denen es meistens um Blut, Vergewaltigung, Mord, Feuer, Unfall oder ähnlichem Dreck geht,
sondern die Eigentümerversammlung mit den VBR und den Eigentümern ist der richtige Ort für einen seriösen Meinungsaustausch.
Im Nachhinein und heimlich zu jammern, zu hetzen und Stimmung zu machen, ist kein guter Stil und zeugt von unreife und kindlicher Naivität.
„(…) Mir ist klar, dass das viele Leute kaum oder gar nicht bezahlen können (…).“
Auch eine schwarze Asbest-Fassade kann Charm versprühen, wenn die Sonne sie golden leuchten lässt.
„Wann werde die obsoleten Platten ersetzt?“, fragt ein Eigentümer seine Verwaltung.
Deutlich zu sehen sind die vielen „Pflaster“, die die beschädigten
Asbestplatten ersetzt haben.
Ob sich die Protest-Bewegung, welche sich gegen die große Sanierung, bei der angeblich nur der Sichtbeton ausgebessert wird, richtet,
mit ihren Forderungen erfolgt haben, bleibt abzuwarten. Zahlreiche Bewohner unterstützen die Forderung des Eigentümers,
der die Entfernung der obsoleten Platten fordert.
Mehr dazu unter: https://gelbmann.org/stalker-asbestplatten-kmr52bis62.html
„(…) Mir ist klar, dass das viele Leute kaum oder gar nicht bezahlen können (…).“
Leider nur eine kleine Sanierung - leider nur für den Sichtbeton.
Der ungelernte, beruflsose Gelegenheitsarbeiter, Herr Irlbeck, macht sich nun ganz wichtig, indem er Panik und Ängste schührt:
„(…) Mir ist klar, dass das viele Leute kaum oder gar nicht bezahlen können (…).“
In Sichtweite zu meiner Wohnanlage, dem „Marx-Zentrum”, befindet/befand sich das Kieswerk Piederstorfer mit einem großen markanten Quetschwerk, welches für den kommenden Neubau einer großen Wohnanlage, dem „Alexisquartier” abgerissen werden soll.
Der kranke Irlbeck kommt nicht los von mir. Er ist in seiner psychischen Kranlkheit gefangen,
die ihn dazu zwingt, gegen andere Menschen hetzen zu müssen. Wie wir wissen, zwingt ihn seine Krankheit dazu,
in der Vergangeheit gegen ausländischen Bewohner des Marx-Zentums zu hetzten, auch kranke und behinderte Menschen
im Pflegeheim Phönix wurden von ihm im Internet, lächerlich vorzuführen. Besonder krank und abartig,
hat erextra für mich, eine rechte Hetzerseite mit dem Namen „yelloman-watch.org” zu errichtet.
Der kranke Neid von Herrn Irlbeck, lässt ihm keine Ruhe. Ganz aktuell hat Herr Irlbeck wieder einige Hetzerseiten
auf Facbeook eingerichtet.
Was er hier zu berichten hat, ist hier (klick) zu sehen.
„Was hat der Hamster mit unserer Wohnanlage, dem Karl-Marx-Ring 52 bis 62 zu tun”? Die Antwort von den Eigentümern ist: „NICHTS”!
Impressionen von unserer kleinen Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62. Die ersten Fotos der Sanierung dieser ehemaligen Vorzeigeanlage sind für den von mir geplanten Bildband zu dieser Wohnanlage, schon zusammengestellt und im internen Bereich zu sehen.
Die Naturgesetze, nämlich die Alterung und Beschaffenheit der Fassadenplatten, gelten überall,
auch im Marx-Zentrum. Nachdem der Peschelanger 8-14, wegen eventuell herunterfallender Fassadenplatten,
vollständig mit einem Taubennetzt eingehüllt wurde, musste der Marx-Kolmsperger-Straße 19,
an der Nordseite, ebenfalls mit einem Taubennetz geschützt werden. Ab heute wird am Peschelanger 7,
zur Seite des Ärztehauses hin, ebenfalls ein Taubennetz zum Schutz der Menschen, angebracht.
Mehr dazu auf Facebook unter: neuperlach.org
Die Nachstellung ist nach § 238 Abs. 1 StGB mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe und damit mit höherer Strafe als die Bedrohung und die Beleidigung bedroht, deren Strafrahmen jeweils von Geldstrafe bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe reicht. Sie stellt daher das schwerste der verwirklichten Delikte dar.
Unglaublich, wie mein kranker Stalker Irlbeck mir nachstellt, mich verfolgt und mich beobachtet.
In Zusammenarbeit mit meinem Provider und RA, haben wir in den letzten fünf Monaten, dazu Daten zusammengestellt
und ausgewertet.
Bei mäßig diesigem Wetter zeigt der Blick in Richtung Süden dennoch viele interessante Objekte.
Ganz vorne links ist die Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 53-53c. Hier wurde das komplette Flachdach saniert. Im Anschluss daran wird, ähnlich wie bei uns im Marx-Zentrum, eine energetische Fassadensanierung durchgeführt, bei der dicke Isolierplatten aufgetragen werden.
In der Bildmitte, wo früher das Bürohaus Peschelanger 3 von 1972 bis 2014 stand, befindet sich jetzt das Studentenwohnheim Home Base. Inzwischen haben wir uns an das Aussehen gewöhnt. Bei meiner Reportage dazu, sagte eine Passantin, „…dass dieses Haus an Hässlichkeit nicht zu überbieten wäre“.
Dahinter befindet sich meine geliebte Burg, das Marx-Zentrum. Bei uns wurde jetzt der erste Abschnitt der großen energetischen Fassadensanierung vorzeitig abgeschlossen. Mit dem Ergebnis und der Arbeit des Architektur- und Sachverständigenbüro, Gloor & Gössel, sind wir Eigentümer mehr als zufrieden.
Links von unserem Marx-Zentrum, befindet sich die Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52-62. Hier wird auf der südlichen Seite eine kleine Fassadensanierung durchgeführt, bei der lediglich der Sichtbeton ausgebessert wird und die gesundheitsschädlichen Asbestplatten vorerst bis zu einer größeren Sanierung, unangetastet bleiben. Auch hier muss in einigen Jahren energetisch saniert und die Asbestplatten entsorgt werden. Allerdings werden, wie der Eigentümer Herr T.I. auf Facebook schreibt, diese Sanierung einige Eigentümer nicht bezahlen können.
Im weiteren Hintergrund sind die diversen Hochhäuser von unserem schönen Neuperlach zu sehen. Mehr Fotos und Videos aus unserem Stadtteil sind zu sehen unter: https://yellow-fly.de
Die Maikäfersiedlung im Umbruch - Im Rahmen einer Nachverdichtung soll die idyllische Wohnanlage abgerissen und durch Neubauten ersetzt werden. Die Abrissarbeiten haben am 10.03.2016 begonnen....
Bei den Arbeiten zur 2. Stammstrecke in Laim, hat ein mobiler Kran das Gleichgewicht verloren und ist nach vorne gekippt. Der Kranarm kam nur wenige Meter vor den Gleisen der S-Bahn zum Liegen. Nicht vorstellbar, wenn der Kranwagen nur um 1-2 Meter weit an den S-Bahngleisen gestanden hätte. Zum Glück wurde der Kranfahrer nur leicht im Gesicht und an der Nase verletzt. Dennoch wurde vorsorglich ein Krankenwagen gerufen, der den unter Schock stehenden Piloten ins Krankenhaus brachte.
Unser Marx-Zentrum ist so etwas wie eine Seele von Neuperlach. Es existiert seit den Anfängen der 70er Jahre.
Am 02.06.1970 hatten die beiden Architekten H. Kochta und P. Buddeberg mit dem Bauträger „Neue Heimat Bayern”, den
Vertrag zum „Neubau von 4 Wohnhäusern + Erdgeschoßläden” unterzeichnet. (Vertrag liegt mir vor)
Hier bei uns im Marx-Zentrum wird jetzt das umgesetzte, was allgemein gefordert wird.
Es wurde und wird, eine energetische Sanierung durchgeführt. Diese Großsanierung wird sich allerdings noch einige Jahre hinziehen.
In den Ramen dieser Sanierung wurden am Peschelanger 8 bis Peschelanger 14,
die gesundheitsschädlichen schwarzen, in den 70er Jahren verbauten, Asbestfaserplatten von den Wänden entfernt.
Eine dicke Dämmschicht wurde dann unter den neuen anthrazitfarbenen asbestfreien Fassadenplatten aufgebracht.
Ferner wurden alle Fenster und Balkontüren gegen neue und besonders energetische Elemente ausgetauscht.
Für diese Art der modernen Sanierung gab und gibt es auch Fördergelder der Stadt München, so dass die Kosten der
Großsanierung nicht ins Uferlose steigen.
Herr Torsten Müller von der MGS (mgs-muenchen.de), dem ich auf dem Hanns-Seidel-Platz, in seinem Infowagen,
etwas über unsere Burg und unserer energetischen Sanierung berichten konnte, hat u.a., dieses zum Anlass genommen,
mit einer Gruppe interessierter Personen, am 13.11.2021, in unserem Marx-Zentrum eine Besichtigung durchzuführen.
Im Augenblick ist der Unterschied zwischen der neuen energetischen Sanierung und den alten
gesundheitsschädlichen Asbestfaserplatten an den Fassaden, hier im Marx-Zentrum, gut zu sehen.
In einigen Jahren muss man einige Meter weiter gehen, wenn man die Bausünden der 70er Jahre noch sehen möchte.
In unserer Nachbarwohnanlage wird im Rahmen einer kleinen Sanierung, lediglich der Sichtbeton ausgebessert und
die schwarzen gesundheitsschädlichen Asbestfaserzementplatten, bleiben unangetastet an den Wänden. Für interessierte Personen,
wie Architekten oder Bauingenieure, wird später der kleine Fußmarsch vom Marx-Zentrum zur Nachbarwohnanlage, wie ein Gang von „JETZT”
in die Vergangenheit, zum Beispiel, zu einer real existierenden Bausünde der 70er Jahre.
Anderenorts werden diese Bausünden noch gepflegt und gehegt, um sie noch medienwirksamer zeigen zu können.
Bei tief stehender, untergehender Sonne sieht unser Marx-Zentrum sehr edel aus.
Zumindest gilt dies für den großen Häuserblock, Peschelanger 8 bis Peschelanger 14. Hier sind die Sanierungsarbeiten an den Fassaden,
Außenwänden und der Fenster/Balkontüren für dieses Jahr abgeschlossen.
Mit voller Zufriedenheit blicken wir Eigentümer und Bewohner, auf die neue,
schöne und anthrazitfarbenen Fassaden der so sorgfältig sanierten Gebäude am Peschelanger.
Ein dickes Lob – und das kann man nicht oft genug sagen, gebührt den beteiligten
Baufirmen und dem Architektur- und Sachverständigenbüro Gloor & Gössel.
Von der Beschlussfassung im September 2019 bis zum Arbeitsbeginn im März 2020 konnten die Arbeiten zur energetischen Sanierung am Peschelanger 8 bis Peschelanger 14, vier (4!) Monate vor Ende der geplanten Bauzeit bis Februar 2022 fertiggestellt werden.
Viele zusätzliche notwendige Arbeiten sind während der Bauzeit angefallen, wie Betonsanierungen, Anstricharbeiten an der Fassade und zusätzliche Flachdachsanierungen. Wie sich diese Zusatzarbeiten auf die Gesamtkosten auswirken werden, ist nicht bekannt, eine erhebliche Gesamtkostenmehrung wird erwartet.
Wie hätten sich die Kosten ohne diese Zusatzleistungen entwickelt?
Dennoch sind alle unvorhergesehenen und zusätzlich notwendigen Arbeiten zur vollsten Zufriedenheit von uns Eigentümern ausgeführt worden.
So sauber und korrekt müssen auch die folgenden Sanierungen durchgeführt werden. Das Architektur- und Sachverständigenbüro Gloor & Gössel
hat für die noch zu sanierenden Gebäuden auch die Erfahrungen gewonnen, die sich erst aus den aktuellen Situationen ergaben.
Davon können wir bei den folgenden Sanierungs-Objekten profitieren. Dazu aber ist es notwendig, möglichst schnell, ohne größere Pausen – der Preissteigerung wegen - die Sanierung im neuen Jahr mit demselben Architektenteam und deren Erfahrungen, weiterzuführen.
Dazu sollten wir möglichst schnell einen gültigen Beschluss fassen. Auch für uns Eigentümer, welche bisher in noch nicht sanierten Häuser ihr Eigentum haben, müssen daran interessiert sein, dass auch ihre Wohnungen mit neuen Fenstern/Balkontüren und Wärmedämmung versehen wird. Ein wichtiger Asbeck für die Eigentümer der noch nicht sanierten Wohnungen ist, die Wertsteigerung einer Wohnung in einem wärmegedämmten Haus, mit schönen anthrazitfarbenen Fassadenblatten und ohne den hässlichen und fleckigen Asbest-Platten.
Also stimmen wir dafür, dass es mit dem Architektur- und Sachverständigenbüro Gloor & Gössel im neuen Jahr so bald wie möglich weiter geht.
Sämtliche Arbeiten wurde so zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeführt. Ein großes Lob verdient das Architektur- und Sachverständigenbüro Gloor & Gössel bei der Einhaltung des zeitlich gesetzten Rahmens. Die Sanierungsarbeiten konnten durch die gute Planung, 4 Monate früher abgeschlossen werden, als wie vorgesehen war. Diese Zeiteinsparung erspart uns Eigentümer weiter Kosten, wie z. Bsp. die Kosten für die Gerüstmiete. Auch das haben wir der guten Planung und Bauüberwachung der Architekten zu verdanken...
Bei schönstem Samstag-Herbstwetter am 07.11.2021, einige Impressionen vom Hotel Königshof. Das Hotel Königshof am Stachus ist im Rohbau fertig und Teile des Gerüstes werden abgebaut...
05.11.2021 - Immer mehr Wände sind schon bis zum Erdgeschoss errichtet.
So werden wir unser Quiddezentrum nicht mehr sehen können -
So wie auf meinen Fotos, war das Quiddezentrum monatelang zu sehen. Nichts hat sich getan. Über den Parkplatz konnte man noch gehen, aber
die Gebäude waren von einem Zaun umgeben. Diese Zeit konnte ich noch sinnvoll nutzen, um einige Impressionen von unserem Quiddezentrum zu schießen.
Mehr Fotos aus Neuperlach und unserem Quiddezentrum sind in meinem Blog: neuperlach.org.gelbmann.org und
auf Facebook: neuperlach.org zu sehen.
Heute am Mittwoch ist immer weniger vom alten Quiddezentrum zu sehen. Nur noch weinige Gebäud stehen noch auf dem ehemaligen Gelände des Quiddezentrums, welche aber in dieer Woche komplett platt gemacht werden...
Nur von Oben kann sehen, wie das Perlach Plaza einmal aussehen wird. Durch die Einzäunung ist den normalen Bürgern der Blick in das Innere verwehrt. An der LOGE No.2, die der GEWOFAG gehört, wird immer noch gebastelt.....
Erschreckend ist allerding die neue Baustelle zur Montessori-Schule. Der Abstand zwischendiesem Gebäude und dem alten bestehende Bürogebäude ist extrem schmal. Erstaunlich das hier die Feuerwehr nichts dagegen hat. Wenn ein Gebäude brennen sollte, brennt das andere Gebäude vermutlich auch. Die Enge hat aber den Vorteil, dass in dem Bürogebäude, viele Beschäftigte nicht mehr von der Sonne geblendet werden und sich freuen, diese wieder zu sehen, wenn sie das Plettzentrum verlassen. neuperlach.org.gelbmann.org wird in Zusammenarbeit mit yellow-fly.de, unser Neuperlach neue entdecken.
Rückblick auf den 16.06.2018 - Alexisweg
Kurz nach dem Abriss des Quetschwerkes auf dem Piederstorfer-Gelände, waren die Felder an der Friedrich-Creuzer-Str.,
rechts und links des Gewerbegebietes, noch mit Pflanzen begrünt. Auch war der....
Auf der Baustelle Alexisquartier und Pandionverde, sind große Veränderungen zu sehen. Im Laufe der letzten Woche, wurden gleich mehrere Kräne an der Wohneinheit, „Wohnen an der Alle“, abgebaut. Luftbilder und Videos von dieser Aktion sind zu sehen unter: https://yellow-fly.de/alexisquartier-2021-10-27.html. Im Augenblich sind auf der Seite vom Alexisquartier, drei Kräne an der Baugrube vom „Das Duett“ zu sehen,....
29.10.2021 - Ein riesiger Schutthügel türmt sich inzwischen an der Straßenseite auf. Nur noch zwei kleine Gebäudeteile stehen. Die Gebäudeteile, Beton und Ziegel, der bisher abgerissenen Gebäude, werden mit dem Schretter klein gemacht. Beide Bagger werfen die...
Nach langen Jahren war ich zum ersten Mal wieder am Feringasee in Unterföhring. Oft war ich mit meinem Mitarbeiter in den verlängerten Mittagspausen an diesem See, als ich bei der Aachener und Münchener Lebensversicherung, als Direktionsbeauftragter, Abt. Bank und Finanzierung, mein Büro in der Feringastraße in Unterföhring hatte. Auch von Neuperlach aus, bin ich mit meiner Freundin, mehrfach mit dem Fahrrad zu diesem sehr schönen See zum Baden gefahren. Zum ersten Mal aber sehe ich das türkisfarbene Wasser von oben. Es hat sich mir ein schöner Anblick und kleine Zeitreise zurück, an diese herrlichen Herbsttage, geboten.
Seit einigen Tagen wird am Peschelanger 14 das Gerüst der Fassadensanierung abgebaut. Zum Vorschein kommt eine neue Fassade in edlem Aussehen. Über die dicke energetische Dämmung der Fassade, wurden jetzt anthrazitfarbenen asbestfreie Fassadenplatten verbaut. Das matte schwarz ist von einem edlen Glanz verdrängt worden.
Das Luxushotel Königshof am heutigen Samstag. Vom Stachus München aus, hat man einen guten Blick auf das fast fertiggestellte neue Hotel Königshof. Mehr Fotos und die gesamte Historie unter https://muc-city.de/koenigshof/index.html
Fast könnte man meinen, CORONA gebe es nicht mehr. Vollkommen ungeschützt stehen Menschen auf dem Farienplatz und warten auf den Erlöser oder auf die Erleuchtung.
Der Erlöser wird nicht kommen, es sei denn, die Personen trinken eine Flasche Wodka. Dann könnten sie ihn vielleicht erkennen.
Die Erleuchtung allerdings, wir kommen. Das ist sicher, und zwar nach den nächsten Wahlen. Genauso, wie kein Politiker*in eine Forderung aufstellen kann, die Droge Nikotin zu verbieten (der oder die, wäre für immer weg), genauso kann drei Wochen vor den Wahlen, kein Politiker*in weitere Einschränkungen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Pandemie fordern.
Um gewählt zu werden, geben daher die Politiker*in den unmutigen Wählern, kleine Freiheiten, um sie Willig zu machen.
Nach den Wahlen, wenn wir auf die 200er Inzidenzen zusteuern und die Wahlen für die jetzt regierenden verloren wurden, traut sich der eine oder andere Politiker*in, wieder das zu fordern, was seriöse Mediziner und andere Wissenschaftler fordern, nämlich wieder runter und zurück in die Realität zu kommen und das heißt: zumachen!
21.10.2021 - Auch heute ist Aufräumen angesagt. Dank der freundlichen Bauleitung, kann ich recht nah an die Baustelle heran. Von dem Angebot, direkt auch innerhalb der Baustelle zu fotografiere, habe ich bisher keinen Gebrauch gemacht, da der Abriss jetzt auch nicht so spektakulär ist, dass ich da auch noch herumrennen muss.
Ach ja, was ich euch noch sagen wollte, ich bin Thomas Irlbeck und wohne gegenüber dem Pflegeheim in der Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52-62. Ich berichte in Facebook über Patienten und meine Nachbarn und teile diese Informationen meinem Zweitaccount, einen Drittaccount, einen Viertaccount. Der von mir heimlich, illegal und gesetzeswidrig fotografierte Patient hat zu laut gehustet, so das ich ihn durch Lächerlichmachung auf Facebook, flickr und YouTube, bestrafen musste.
EINJAHRES-RÜCKLICK
Die DEMOS-Baustelle Alexisquartier wächst täglich weiter in die Höhe oder Länge. Diesen Eindruck habe auch ich am Sonntagvormittag rund um die Baustelle getroffen habe.
In der Baugrube "Wohnen an der Allee" sind die ersten Tiefbauarbeiten zu erkennen. Inzwischen sind Allee Dächer der Neubauten mit dem braunen Granulat für das kommende Grün versehen. Für die Umwelt, zum Beispiel für Tiere, wird hier neben den energetischen Aspekten, eine zusätzliche Grünfläche geschaffen. Hierfür den Daumen hoch.
Aufräumen ist angesagt. Die Gebäudeteile, Beton und Zigel, der bisher abgerissenen Gebäude, werden mit dem Schretter klein gemacht. Beide Bagger werfen die vorhandenen Betonteile in den Schretter, der sie zerkleinert und als Granulat hinten auswirft.
Die kleine Sanierung am Karl-Marx-Ring 52-62 und die große Fassadensanierung im Marx-Zentrum. Zwei ähnlich aussehend Gebäude in den Wohnanlagen, zwei vollkommen unterschiedliche Sanierungskonzepte. Die eine wird durch die neuen anthrazitfarbenen Fassadenplatten, der energetischen Wärmedämmung und die neuen Fenster, sowie dem schönen hellgelben Balkonanstriche, immer schöner, die anderer bleibt so, wie sie von den Eigentümern unverständlicherweise gewünscht wurde, in der Entwicklung stehen.
Der größte Teil der Gebäude ist weg. Nicht nur die Gebäude müssen den Bagger weichen, auch die drei Bäume auf der oberen Etage. Diese werden nicht einfach abgesägt.....
15.10.2021 - Auch das alte Schulgebäude ist auf meinen Fotos gut zu sehen. Die Tiefbauarbeiten an unserer Grundschule am Karl-Marx-Ring, gehen weiter. Einige Wände sind schon bis zum Erdgeschoss errichtet.
Nicht nur die Gebäude müssen den Bagger weichen, auch die drei Bäume auf der oberen Etage. Diese werden nicht einfach abgesägt, sondern werden mit Transportern in sogennnte Baumschule verbracht...
Zum Teil sind in unserer Wohnanalge Marx-Zentrum, unserer Burg (wie wir Bewohner und Eigentümer liebevoll unsere Wohnanalge nennen), die gesundheitsschädlichen, asbesthaltigen, schwarzen Platten schon entfernt...
Unsere Fassadensanierung am Peschelanger 14 geht dem Ende zu. An einigen Stellen wird schon das Gerüst abgebaut. Besonders auf der nördlichen Seite sind keine...
Ein Blick zurück in das Jahr 2020. Das Copter-Video von yellow-fly-de zeigt eindrucksvoll die Baugrunge des Bauabschnittes „Wohnen an der Alle”
Wenn ich von meiner Wohnung aus in Richtung Haar blicke, sehe ich das Gebäude eines Kieswerkes. Noch besser sieht man dieses Quetschwerk von der S-Bahn aus. Am besten allerdings, sieht man diese Industrieanlage von Oben. yellow-fly.de zeigt Aufnahmen, wie man sie sonst nicht zu sehen bekommt. Hier einige Fakten zum Quetschwerk Mühlhauser & Sohn....
11.10.2021 - Nicht nur die Gebäude müssen den Bagger weichen, auch die drei Bäume auf der oberen Etage. Diese werden nicht einfach abgesägt, sondern werden mit Transportern in sogennnte Baumschule verbracht. Eine zeitraubende Arbeit, aber so sind die Auflagen. Zum Zeitpunkt meines Überfluges sind die Bäume noch gut zu sehen....
Die EU-Richtlinien der neuen EU-Drohnenverordnung (2019/947 und 2020/746) definieren ab 2021 einheitliche Grundregeln für alle EU-Länder und darüber hinaus voraussichtlich später auch für die Schweiz, Norwegen und Island. Ergänzend dazu gibt es weiterhin länderspezifische Vorgaben der einzelnen Mitgliedsstaaten der EU (so auch innerhalb Deutschlands), die zusätzlich erfüllt werden müssen.
Im Zusammenhang mit dem Betrieb von Drohen und Coptern gibt es daher eine neue EU-Drohnenverordnung, die von uns Drohnenpiloten, oder auch, „Fernpiloten“, eine hohe Qualifikation abverlangt. Diese kann durch mehrere theoretischen und praktischen Prüfungen erlangt werden.
Die bisher gültigen Aufstiegsgenehmigung der Regierung von Oberbayern, verlieren nach einer Übergangszeit, ihre Gültigkeit.
Wer Neuperlach liebt, liebt yellow-fly.de
Kein Bewohner, kein Mensch muss sich solch ein Verhalten eines anderen gefallen lassen. Abgesehen von der strafrechtlichen Komponente, der illegalen und nicht genehmigten Veröffentlichung von Dokumenten (Urheberrechtsverletzung), ist ein solches Verhalten, nämlich das Ausspionieren, Verfolgen und die Lächerlichmachung im Netz, nicht hinnehmbar.
Die gute Nachricht ist, dass es die kostenlosen Corona-Tests am Montag den 11.10.2021, nicht mehr umsonst gibt. Umsonst ist das falsche Wort. Genauer müsste man sagen, auf Kosten der Allgemeinheit. Jeder der meint, sich nicht impfen lassen zu wollen, muss jetzt dafür in die eigene Tasche greifen.
Eine traurige Nachricht erreicht uns in den letzten Tagen. KAUT-BULLINGER Büro-Fachgeschäft am Marienplatz - München schließt seine Türen...
Heute am 09.10.2021, bei untergehender Sonne, zeigt sich die Baustelle zur neuen Grundschule am Karl-Marx-Ring, wie auf den folgenden Fotos zu sehen ist. Der Gehweg weiter zum Karl-Marx-Ring...
Das ehemalige Allianz-Gebäude in Neuperlach, war nur angemietet. Inzwischen ist in Unterföhring eine kleine
Bürostadt entstanden, in der die Allianz-Versicherung eigene Gebäude hat und ihre verschiedenen
Sachgebiete konzentrieren kann.
Mit einem weinenden Auge sehe ich den Wegzug der ehemaligen Vereinten und der Allianz und die Veränderung
an dem Bürogebäude in Neuperlach.
Vor über 20 Jahren war ich in „meiner Abteilung”, im sogennanten „Mäusebunker”, mit über 50 Mitarbeiter, an der
Entwicklung von diversen Finazprogrammen beschäftigt.
Wie gesagt, vor über 20 Jahren, Im Jahr 199X, habe ich als Abteilungsleiter Software/EDV bei der
Allianz und Vereinte in Sichtweite vom Marx-Zentrum aus, gearbeitet.
Bevor meine Software an die Finanzdienstleister in ganz Deutschland ausgeliefert wurde,
musste sie genau getestet werden. Diese Tests wurden in meiner Abteilung von meinem Team durchgeführt.
Über 50 Software-Tester waren, nicht nur alleine mit meinem Programm, damit voll beschäftigt.
Ein Blick rundum in unserem Marx-Zentrum. Hier lässt sich gut leben. Noch ist der Peschelanger 14 mit einem Gerüst eingerüstet,
aber tagtäglich werden Teile davon abgebaut.
Der erste Teil unserer großen Fassadensanierung geht langsam zu Ende. Zum Vorschein kommen optisch sehr schöne neue Gebäude. Die
Sanierungsarbeiten am Peschelanger 8 bis 14 sind dann in diesem Jahr abgeschlossen.
Immer mehr Gebäude an der Straßenseite, werden abgerissen. Ein Bagger zerkleinert die Betonwände und Säulen,
bevor sie in die Zerkleinerungsmaschine kommen. Von der Straße aus betrachtet, erkenn man nicht mehr,
dass hier das Quiddezentum war, in dem wir viele schöne Zeiten verbracht hatte.
Die Historie und viele Graffitis unter:
https://neuperlach-online.de/quiddezentrum/index.html
https://yellow-fly.de
Angststörungen, Depressionen, Verhaltensauffälligkeiten: Jeder siebte junge Mensch im Alter zwischen zehn und 19 Jahren leidet nach Angaben der UNO-Kinderhilfs- organisation UNICEF unter einer diagnostizierten psychischen Störung.
Durch die Einschränkungen der Coronavirus-Pandemie kommen nun noch Auswirkungen hinzu, die „gravierend“ seien und „über viele Jahre“ spürbar, warnte UNICEF in einem neuen Bericht. Die CoV-Folgen für die Psyche von Kindern und Jugendlichen seien aber „nur die Spitze des Eisbergs, denn bereits vor der Pandemie litten viel zu viele Kinder an psychischen Belastungen“, mahnte UNICEF-Exekutivdirektorin Henrietta Fore......Auch das alte Schulgebäude ist auf meinen Fotos gut zu sehen. Die Tiefbauarbeiten an unserer Grundschule am Karl-Marx-Ring, gehen weiter. Einige Wände sind schon bis zum Erdgeschoss errichtet.
Vom Karl-Marx-Ring aus hat man einen guten Blick auf die andere Straßenseite. Dort sieht man die Rückseite der unbenannten kleinen Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52-62, mit seiner hässlichen Rückseite. Auf der südlichen Seite, findet soeben eine kleine Fassadensanierung statt. Diese Seite ist schön anzusehen, das viele Bäume direkt an dem Weg davor stehen. Rechts von dieser kleinen Wohnanlage, befindet sich das Marx-Zentrum. Mit Recht wird es als „eine Seele“ von Neuperlach genannt, da es Neuperlach ohne das „Marx-Zentrum“, der“ Neuen Heimat“ und „Terrafinanz“ nicht so gebe. Weiter fällt unser Blick auf die Dächer der Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 53-53c. Hier wird gerade das Dach erneuert. Zum Video klick hier
Die Fassadensanierung bei uns im Marx-Zentrum, genauer am Peschelanger 14, nähern sich dem Ende zu. Teilweise wird schon das Gerüst abgebaut.
Auch bei der großen Sanierung im Marx-Zentrum, geht eine Bauphase zu Ende. Noch werden am Peschelanger die letzten Arbeiten ausgeführt, aber auch hier neigt sich die Mammut-Sanierung vor dem Winter, den vorläufigen Ende zu. Im nächsten Jahr geht es vermutlich weiter, wenn nicht…. Genießen wir also die schönen Luftbilder unseres Stadtteils Neuperlach
Die ersten Gebäude des Quiddezentrums sind schon abgerissen. Impressione vom heutigen Tag.
Auf der Baustelle Pandionverde die ersten Wände hochgezogen. So langsam erkennt man, ....
Wohnen im Grünen, mitten in München, bietet das neue PATRIZIA Bachquartier im Stadtteil Ramersdorf-Perlach.
Langsam füllen sich die Regale in unserem neuen Lebensmittel-Laden. Asiatische und indische Kost wird angeboten. Sehr zur Freude von und Eigentümer, wird unser Marx-Zentrum immer attraktiver und vielfältiger.
31.09.2021 - Mein Blick von Oben geht zu unserer neuen Schule am Strehleranger in Neuperlach, Nähe Ostpark. Täglich verändert sich die Optik. Fast fertig könnte man meinen, was sich aber nur auf die Rohbauten bezieht.
Nach jahrelangem Stillstand der Ruine Quiddezentrum, rücken jetzt die Bagger an. Mit zwei Baggern wurde heute am 21.09.2021, der Abriss eingeleitet. Als Erstes wurde die Treppe nach oben abgerissen und die Fassadenplatten an der Wand entfernt. Mehr ist in meinem Video zu sehen. yellow-fly.de und neuperlach.org.gelbmann.org berichten weiter über unser Quiddezentrum. Aktuell auch auf Facebook unter: neuperlach.org - DasWahreOriginal
Seit einigen Wochen sind die Dacharbeiten am Karl-Marx-Ring den ganzen Tag über, sehr lautstark zu hören. Vom Marx-Zentrum aus, sind sie auch gut zu sehen. Man kann erkennen, dass einige Haus-Dächer schon fertig sind, an anderen wird noch gearbeitet. Hier einige Impressionen von heute den 29.09.2021
Der Abriss im Quittezentrum in Neuperlach geht weiter. Wand für Wand wird abgerissen. Von Oben kann man den aktuellen Stand erkennen.
17:15 Uhr - Wie vorhergesagte, der Artikel des psychisch kranken Neiders und Stalkers, Irlbeck, in Facebook
Mit neuperlach.org.gelbmann.org und yellow-fly.de:
„Unser Neuperlach, neu entdecken.”
Eine Hochmoderne neu Schranke wird gerade bei der Einfahrt vom Peschelanger in unsere Burg, dem Marx-Zentrum, installiert. Mit zwei Schlössern, eines für die Feuerwehr, das andere für die Lieferanten und genehmigten Besuchern, ist diese Hightech-Anlage ausgestattet. Sie wird zusätzlich zeitgesteuert sein, d.h., Lieferanten können nicht wie bisher schon ab 5 Uhr morgens in unsere Wohnanlage fahren und unsere Nachtruhe stören. Wir Eigentümer haben uns daher für eine etwas teure Anlage entschieden.
Mit neuperlach.org.gelbmann.org und yellow-fly.de:
„Unser Neuperlach, neu entdecken.”
Mein Blick geht zu unserer neuen Schule am Strehleranger. Es hat sich seit meinem letzten Besuch sehr viel getan. Fast fertig könnte man meinen, was sich aber nur auf die Rohbauten bezieht.
Mein Blick geht zu unserer neuen Schule am Strehleranger. Es hat sich seit meinem letzten Besuch sehr viel getan. Fast fertig könnte man meinen, was sich aber nur auf die Rohbauten bezieht.
Bei schönstem Herbstwetter am 25.09.2021, einige Impressionen vom Hetel Königshof.
Das Hotel Königshof am Stachus ist im Rohbau fertig.
Der Innenausbau hat begonnen. Der optische Eindruck ist nicht so schlimm, wie befürchtet.
An den Aussenfassaden wird noch gearbeitet.
Nach jahrelangem Stillstand der Ruine Quiddezentrum, rücken jetzt die Bagger an.
Mit zwei Baggern wurde heute am 21.09.2021, der Abriss eingeleitet.
Als Erstes wurde die Treppe nach oben abgerissen und die Fassadenplatten an der Wand entfernt.
Mehr ist in meinem Video zu sehen. yellow-fly.de und
neuperlach.org.gelbmann.org berichten weiter über unser Quiddezentrum.
Aktuell auch auf Facebook unter: neuperlach.org - DasWahreOriginal
Professionelles Equipment in 4k-Technologie und ein professionelles Schnittprogramm (obwohl ich das große Adobe Abo gebucht habe, nicht Premiere),
machen es möglich, dem Zuschauer den Eindruck zu vermitteln, direkt beim Event dabei zu sein, obwohl man unter Umständen, mehrer 100 Meter davon entfernt ist.
Tatsächlich sind alle Aufnahmen in einer Höher kurz unter der 120 Meter-Grenze und außerhalb des Geländes aufzunehmen.
Technischer Hinweis:
In der rechten unteren Ecke befindet sich ein Qudratisches Symbol, mit dem man das kleine Videobild zu einem Vollbild vergrößern kann.
Zusätlich kann mit dem Zahnrad die Videoauflösung eingestellt werden. Die optimale Qualität erreicht man mit der Auflösung von HD-1080p.
Endlich ist bei uns in der Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62, ein weiterer Teil der Betonsanierung abgeschlossen, sodass weitere Gerüstteile abmontiert werden können. Zum Vorschein kommt eine kosmetische Sanierung, welche aber die vorhandenen Schäden unter den schwarzen Asbestplatten nicht angerührt hat. Ein Eigentümer, der auch bei uns im Marx-Zentrum, zwei Eigentumswohnungen hat, ist über diese Sanierung nicht sehr glücklich, um es mal vorsichtig zu formulieren.
Bei der großen Fassadensanierung im Marx-Zentrum, wurde an dem Wohnkomplex Peschelanger,
die Häuser 8, 10, 12 und 14 saniert. Es wurden die gesundheitsschädlichen asbesthaltigen Fassadenplatten entsorgt,
eine dicke Dämmung an den Wänden aufgebracht, alle Fenster und Balkontüren ausgetauscht und modernenichtasbesthaltige
Fassadenplatte in der Farbe anthrazit zur Verkleidung meiner Burg, montiert.
In der kleinen unbenannten Wohnanlage am Karl-Marx-Ring, dauert die kleine Fassadensanierung an einigen kleinen Häusern,
länger als im Marx-Zentrum, bei der großen Fassadensanierung.
Das versteht dieser Eigentümer nicht und übt heftigste Kritik an bestimmten Beteiligten.
Natürlich dauert auch ein so kleine Betonsanierung wie hier, seine Zeit.
Ich habe mehrfach eine solche Beton- und Balkonsanierung im Marx-Zentrum miterlebt.
Wenn man sieht, wie tief zum Teil der Rost in dem brüchigen Beton vorgedrungen ist, versteht man die lange Dauer dieser Sanierung.
In der Wohnanlage am Karl-Marx-Ring muss es besonders schlimm sein, da auf der Facebook-Seite eines Eigentümers und renomierten Schriftstellers,
sogar von „Einsturzgefahr“ zu lesen war.
Letztendlich – und das wird oft leicht vergessen, ist nicht die Verwaltung schuld an dem Sanierungskonzept,
sondern die Eigentümer haben sich gegen eine „richtige Sanierung“ und für diese, ihrer Meinung nach eher,
„kosmetische und oberflächliche Sanierung“ entschieden und müssen in den nächsten Jahren mit den Folgen ihres Beschlusses leben.
So einfach ist das Ganze.
23.09.2021 - Abriss Quiddezentrum:
Da von der Straße aus nicht viel zu sehen ist, muss man schnell in die Höhe gehen um zu sehen, wie weit der Abriss auf dem Gelände schon vorangeschritten ist.
Für angemeldete Besucher mehr, für andere, soviel für heute.
neuperlach.org.gelbmann.org zeigt in Zusammenarbeit mit https://yellow-fly.de
Nur von oben kann man richtig sehen, wie weit die Abrissarbeiten schon nach zwei Tagen vorangeschritten sind.
Nur von oben kann man richtig sehen, wie weit die Abrissarbeiten schon nach zwei Tagen vorangeschritten sind.
Der Abriss hat begonnen. Wie immer, hier auf neuperlach.org.gelbmann.org, die ersten Bilder.
Wie im RIS zu lesen ist, wurden schwere Geräte auf die Abrissbaustelle Quiddezentrum gebracht, es waren zwei Bagger und drei schwere Zangen.
Die Zange auf den Fotos von neuperlach.org.gelbmann.org, ist die mittlere und wiegt 2t. Mit dieser Zange ging es heute, am 20.09.2021 los.
Wie immer informiert neuperlach.org.gelbmann.org über aktuelle Ereignisse in München. Mehr dazu unter: https://gelbmann.org/blog.html
Der Abriss hat begonnen. Wie immer hier, auf neuperlach.org.gelbmann.org, die ersten Bilder.
Wie im RIS zu lesen ist, wurden schwere Geräte auf die Abrissbaustelle Quiddezentrum gebracht, es waren zwei Bagger und drei schwere Zangen. Die Zange auf den Fotos von neuperlach.org.gelbmann.org, ist die mittlere und wiegt 2t. Mit dieser Zange ging es heute, am 20.09.2021 los.
Wie immer informiert neuperlach.org.gelbmann.org über aktuelle Ereignisse in München. Mehr dazu unter: https://gelbmann.de/blog.html
Gleich zwei Kräne wurden in dieser Woche auf der Baustelle Alexisquartier abgebaut. Am 21.009.2021 der erste Kran und heute am 22.09.2021 der 2. kleinere....
Kranker Neid zwingt meinen Stalker, Straftaten zu begehen.
In der Regel dauert es wischen 10 Minuten und einigen Stunden, bis Herr Irlbeck meine Beiträge kopiert hat.
Bis zu 600-mal im Monat, bei einem 10 Stundentag, also im Abstand von ca. 30 Minuten, ruft mein Stalker Irlbeck,
alle meine Internetseiten auf, um zu sehen, was ich veröffentliche. Eine Auswertung meines Providers und meines
Rechtsanwaltes haben dies so nachweislich und gerichtsverwertbar ergeben.
Wie im unteren Beitrag nachzulesen ist, wurde durch unsere Hausverwaltung des Marx-Zentrums,
Herrn Irlbeck aus diversen Gründen verboten, Fotos, welche er illegal in unserem Privatgrund aufnimmt, zu veröffentlichen.
Beim Anblick meiner Veröffentlichung des Asia-Ladens in unserer Wohnanlage, steigt sein extrem kranker Neid meines Stalkers Irlbeck so stark an,
dass er wider alle Gesetze und Vorschriften vergisst und Minuten nach meiner Veröffentlichung, Aufnahmen anfertigt und mit selbem Inhalt,
veröffentlicht. Herr Irlbeck kann Aufgrund seines kranken Neides nicht sehen, dass ich etwas veröffentliche, was er nicht hat.
Seine Krankheit zwingt ihn zur Gesetzesverletzung.
Aus guten Gründen wurde Herrn Irlbeck (~60) auf Wunsch der Weg Marx-Zentrum, durch unsere Hausverwaltung mit Schreiben vom 18.12.2019, verboten,
weiter auf unserem Privatgrund Marx-Zentrum, Fotos aufzunehmen und diese zu veröffentlichen.
Der ungelernte Hilfs- und Gelegenheitsarbeiter Herr Irlbeck wohnt in der Nachbarwohnanlage Karl-Marx-Ring 52-62 und hat mit unserem Marx-Zentrum nichts zu tun.
Er ist weder Bewohner noch Eigentümer hier. Er hat mit unserer Wohnanlage so viel oder so wenig zu tun, wie jede andere Person in Neuperlach. Solange er
die Gesetze respektiert, die für Privatgrundstücke gelten, kann er jederzeit unsere Wohanlage besuchen. Leider respektiert Herr Irlbeck keine Gesetze und keine Vorschriften.
Herr Irlbeck, sich wie ein kleines Kind u.a. "Mister Marx-Zentrum" oder gar „Retter des Marx-Zentrums“ nennt,
kann sich aus bekannten gesundheitlichen Gründen, an keine Gesetze und Vorschriften halten. Für ihn gibt es so etwas nicht.
Wie berichtet, kommt mein Stalker Irlbeck nicht los von mir. Nach wie vor verfolgt er mich auf Schritt und Tritt. Im Abstand von nicht einmal 30 Minute, etwa 600-mal im Monat, ruft er meine Internetseiten auf. Egal wo sich mein Stalker Irlbeck gerade befindet. Von seinem Handy, von seinem Tablet und von seinem PC in seiner Wohnung, rund um die Uhr, stellt er mir nach. Nachstellung ist eine Straftat, die mit bis zu 3 Jahren Gefängnis bestraft wird.
Hier wieder ein Beispiel, dass es nicht lange dauert, bis Herr Irlbeck meine Veröffentlichungen aus krankem Neid, kopiert.
Mit offensichtlichem Entsetzen hat Herr Irlbeck meine Veröffentlichung und mein Foto über das 40-jährige Jubiläum unseres Einkaufszentrum PEP gesehen. Darauf war er nicht mit einem aktuellen Foto vorbereitet. Er nimmt daher ein altes Foto und den von mir veröffentlichten LINK zur Tagespresse her, um auch etwas zu dem 40-jährigen Jubiläum des Einkaufszentrum PEP, schreiben zu können.
"Vom 18. September bis zum 9. Oktober wird das pep Einkaufscenter zum Traumland: mit tollen Aktionen, coolen Selfie Spots und einem Wahnsinns-Gewinnspiel.
Unser Einkaufszentrum „life“ im Plattzentrum von Neuperlach. Mehrer Baustiele sind hier zusammengewürfelt worden. Keiner passt zum anderen. Rücksichtslos .....
Ein Blick über die Ständlerstraße in Neuperlach, zeigt in Vordergrund eine große grüne Fläche, über deren sinnvolle Nutzung vielerorts schon nachgedacht wurde. Könnte man diese Fläche, die noch von einem Parkplatz verschandelt ist, .....
15.09.2021 - Ein großes Lob an unser Hausmeister-Team.
Mehrer Treppenhäuser,
welche total verdreckt und mit Farbe verschmiert waren, wurden von diesem
hervorragenden Hausmeister-Team gereinigt. In mühsamer Arbeit wurden die Schmierereien.....
Lose Jalousie-Teile und Taubennetze am Ärztehaus, wurden heute von einem Kranwagen entfernt.
Langsam wir immer deutlicher, wie und wo die 2. Stammstrecke wieder an die Oberfläche kommt. Zwichen der Donnersberger Brücke und dem Hirschgarte wird es sein. Aus diesem Grund wird dor schon seit einiger Zeit in die Tife gebohrt.
Die Städtische Werner-von-Siemens-Realschulean in der Quiddestr. 4, in 81735 München,
wird auch gerne, Schulzentrum an der Quiddestraße genannt.
Heute, am 14.09.2021, begann der Unterricht wieder. Fährt man mit dem Bus am Karl-Marx-Ring und Quiddestraße vorbei,
ahnt man nicht, wie groß diese Schule ist.
Erst neuperlach.org.gelbmann.org zeigt in Zusammenarbeit mit yellow-fly, die gesamten Dimensionen aus der Luft. Lassen wir die Bildungsstätte auf uns einwirken.
Blick auf die Dächer in dieser Umgebung
Auch wenn man kein Wähler von dem Bayerischen Ministerpräsidenten Söder ist, muss man die Forderungen,
auf Dächern Solaranlagen zu montieren, unterstützen. Genau so auch die Möglichkeiten zu eruieren,
auf welchen Häusern ...
Die Vorboten sind am 28.08.2018 schon da. Baumaßnahmen an der Kreuzung Heinrich-Wieland-Straße / Karl-Marx-Ring verbaut werden. Ab dem 03.09.2018 bis ....
Viele diese alten Elektrokabel sind beim Bau von Neuperlach in den 60er und 70er Jahren verlegt worde. Bei dem Neubau von Verteilern müssen diese verlängert oder ersetzt werden. Eine schwierige Arbeit, da die alten Kabel, wie man auf meinen Fotos sehen kann, mit einem Metalmatel versehen sind, der zum Teil vollkommen durchgerostet ist. Mit Muffen werden dann die alten Kabel verlängert und in die neuen Verteile eingeführt.
Heute hat in unserem Marx-Zentrum der neue Asia-Lebensmittelladen geöffnet. Noch sind die Auslagen sehr bescheiden, aber wird sicherlich noch im Laufe der nächsten Wochen etwas umfangreicher. Natürlich muss man auch zuerst mal testen, wer kommt und was gewünscht wird.
neuperlach.org.gelbmann.org zeigt:
Das Hotel Königshof am Stachus ist im Rohbau fertig.
Der Innenausbau hat begonnen. Der optische Eindruck ist nicht so schlimm, wie befürchtet.
An den Außenfassaden wird gearbeitet.
Auch mein ständiger Besucher aus Italien, der sich sehr für das Hotel Königshof interessiert, sage ich, sei gegrüßt.
Bei mir bekommst du aktuelle Fotos mit einer guten Qualität un dkeine unscharfen Fotos von
nicht existierenden historischen Steine vom kranken Vollidioten.
Auf dem Odeonsplatz, vor der Feldherrnhalle, wurde ein großes Bauwerk errichtet. Sitz-Tribünen und Treppen, sowie mit viel Grün, wurde ein gebogenes......
Der neue Pächter des Restaurant Naan ‘n’ Curry eröffnet zusätzlich ein pakistanisch-indischer Lebensmittelmarkt. Damit kann er in seinem Restaurant gleich frische Ware von nebenan anbieten. Das Angebot an Einkaufsmöglichkeiten und Vielfalt in unserem Marx-Zentrum, steigt dadurch wieder an.
Dieses Geschäft aber hat bisher keinem Pächter zu einer goldenen Nase verholfen.
Wie Bewohner, aber auch unsere Gäste, die Anwohner, erinnern sich noch gerne und in erster Linie, an das „Obst Kist‘l“ mit seiner reichlichen Auslage. Jedem der etwas kaufen wollte und unschlüssig war, wurde von dem freundlichen Pächter eine Probe angeboten. Daran erinnern wir uns noch gerne.
Der nachfolgende Asia-Laden, musste dauerhaft wegen Überfüllung schließen.
Kurzfristig wurde für die Kinder und Jugendliche, eine Bubble-Tea-Bar, das „Chibabu“ eröffnet. Nachdem die Getränke aus gesundheitlichen Gründen in den Verruf geraten sind, stand der Laden lange Zeit leer .
Durch den Abriss des Terrafinanz-Bürohauses am Peschelanger 3 und den Neubau des Studentenwohnheimes, musste die Münchner Bank übergangsmäßig eine neue Filiale suche und wurde in unserem Marx-Zentrum fündig.
Danach wurde die Räume von dem Gesundheitsladen, der zuerst im Peschelanger 11 seine Räumlichkeiten hatte, angemietet.
Nach deren Wegzug wurden diese Räume als Filmdekoration und Catering für die Schauspieler und Angestellten, hergerichtet.
Ein geisteskranker Wichtigtuer erkannte dies nicht und berichtete euphorisch darüber, dass ein neuer Catering-Service aufgemacht haben. Was der psychisch kranke Mann nicht wusste war, dass in dem Laden auch die Fernsehserie Herzogpark gedreht wurde.
Nun haben wir wieder ab Montag, den 13.09.2021, einen neuen Lebensmittel-Laden bei uns im Marx-Zentrum. Wir Eigentümer sind schon seit Wochen darüber informiert, da auch einige Punkte zur Abstimmung anstehen.
Wir Eigentümer wünschen dem Betreiber der beiden neuen Geschäfte, dem Asia-Laden, wie auch dem Naan ‘n’ Curry, gute Geschäfte und einen guten Umsatz in unserem Marx-Zentrum.
Neuperlach: Das ist München. Aber anders!
Die Tiefbauarbeiten an unserer Grundschule am Karl-Marx-Ring, gehen weiter. Die Sole der Mehrzweckhalle ist sauber aufbereitet und wartet auf seine Betondecke.
Am frühen Morgen, bei aufgehender Sonne, blicke ich aus 119 Metern über einen Teil von Neuperlach. Mein Blick beginnt in Richtung Marx-Zentrum. Dort werden gerade am Peschelanger 14, Gerüst-Teile der großen Fassadensanierung abgebaut. Schöne neue anthrazitfarbene Fassadenplatten wurden gemäß unserem Beschuss, an die Fassade montiert. Auch bei der kleinen unbenannten Wohnanlage am Karl-Marx-Ring wurden große Teile des Gerüstes der kleinen Spar-Fassadensanierung abmontiert.....
Das ehemalige Allianz-Gebäude in Neuperlach, war nur angemietet. Inzwischen ist in Unterföhring eine kleine
Bürostadt entstanden, in der die Allianz-Versicherung eigene Gebäude hat und ihre verschiedenen
Sachgebiete konzentrieren kann.
Mit einem weinenden Auge sehe ich den Wegzug der ehemaligen Vereinten und der Allianz und die Veränderung
an dem Bürogebäude in Neuperlach.
Vor über 20 Jahren war ich in „meiner Abteilung”, im sogennanten „Mäusebunker”, mit über 50 Mitarbeiter, an der
Entwicklung von diversen Finazprogrammen beschäftigt.
Wie gesagt, vor über 20 Jahren, Im Jahr 199X, habe ich als Abteilungsleiter Software/EDV bei der
Allianz und Vereinte in Sichtweite vom Marx-Zentrum aus, gearbeitet.
Bevor meine Software an die Finanzdienstleister in ganz Deutschland ausgeliefert wurde,
musste sie genau getestet werden. Diese Tests wurden in meiner Abteilung von meinem Team durchgeführt.
Über 50 Software-Tester waren, nicht nur alleine mit meinem Programm, damit voll beschäftigt.
neuperlach.org.gelbmann.org zeigt heute, die...
Auch bei der kleinen Fassadensanierung bei uns im Karl-Marx-Ring 52-62, werden Gerüst-Teile abmontiert. Zum Vorschein kommt eine schöne und gelungenen Sichtbetonsanierung. Diese Sanierung ist ganz bestimmt, ihr Geld wert und da sind sich alle einig. Für's erste einmal reichts, da, wie ein Eigentümer berichtet, der offensichtlich alle Kontostände und finanziellen Situationen seiner Mitbewohner kennt, viele Eigentümer eine große Fassadensanierung nicht bezahlen können, da viele davon offensichtlich in eher ärmlichen Verhältnisse leben.
neuperlach.org.gelbmann.org zeigt:
Seit einigen Tagen scheint im Zusammenhang mit dem Abriss, Stillstand zu sein. Nicht einmal die Autos der Abrissarbeiter sind auf dem Parkplatz zu sehen.
Luft-Blick zurück auf die alte Strecke
Ein Großteil des Gerüstes am Karl-Marx-Ring 52-62, wurde schon abgebaut.
Bei dieser kleinen Fassadensanierung, bei der lediglich der Sichtbeton saniert wurde,
nähert sich planmäßig dem Ende zu. Danach beginnt die Winterpause. Diese aktuelle
und kleine Fassadensanierung, kann als Test für die in einigen Jahren kommenden großen Sanierung,
bei der auch hoffentlich die schwarzen asbesthaltigen Fassadenplatten entfernt werden müssen, angesehen werden.
Durch diese kluge Entscheidung, zuerst eine kleine Sanierung für die Kosmetik durchzuführen und später erst,
eine richtige und große Fassadensanierung durchzuführen, kann noch Geld angespart werden.
Bei uns im Marx-Zentrum nähert sich die große Fassadensanierung auch lagsam einem Endpunkt entgegen. Immer mehr
Gerüstteile werden vom Peschelanger 14 abgebaut. Bals steht auch unser größtes Haus wieder ohne Gerüst da, aber mit einer schönen
und asbestfreien Fassade. Nicht nur der Gesundheit und Umwelt zuliebe, sondern auch für die Werterhaltung unserer Burg
haben wir Eigentümer udn für eine „richtige” und nicht nur kosmetische Sanieruzng entschieden.
Heute war Eröffnung der IAA auf dem München Marienplatz. Es wurde viel geboten und zwei Firguren, „MOTO” wurde mit viel Musik auf dem MArienplatz vorgeführt..
Zur Eröffnung der IAA in München, flog/fährt ein Zeppelin quer über München hinweg. Von meiner Burg aus, habe ich einen guten Blick auf den Start- und Landeplatz des Zeppelins in Riem, unserem ehemaligen Flughafen in München. Wir sehen gerade diesen Zeppelin, wir sehen nicht den anderen, sondern, wir sehen diesen Zeppelin im Landeanflug.
Das Hotel Königshof am Stachus ist im Rohbau fertig. Der Innenausbau hat begonnen. Der optische Eindruck ist nicht so schlimm, wie befürchtet. Anden Ausenfassaden wird gearbeitet.
Der Rückblick von oben zeigt die Baustelle Alexisquartier in Neuperlach am Truderinger Wald.
Täglich stellt sich unsere Neue Mitte gemäß meiner Losung „Neuperlach: Das ist München. Aber ander!” dar. Auf deine Eröffnung freuen wir uns schon.
Fast könnte man meinen, CORONA gebe es nicht mehr. Vollkommen ungeschützt stehen Menschen auf dem Farienplatz und warten auf den Erlöser oder auf die Erleuchtung.
Der Erlöser wird nicht kommen, es sei denn, die Personen trinken eine Flasche Wodka. Dann könnten sie ihn vielleicht erkennen.
Die Erleuchtung allerdings, wir kommen. Das ist sicher, und zwar nach den nächsten Wahlen. Genauso, wie kein Politiker*in eine Forderung aufstellen kann, die Droge Nikotin zu verbieten (der oder die, wäre für immer weg), genauso kann drei Wochen vor den Wahlen, kein Politiker*in weitere Einschränkungen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Pandemie fordern.
Um gewählt zu werden, geben daher die Politiker*in den unmutigen Wählern, kleine Freiheiten, um sie Willig zu machen.
Nach den Wahlen, wenn wir auf die 200er Inzidenzen zusteuern und die Wahlen für die jetzt regierenden verloren wurden, traut sich der eine oder andere Politiker*in, wieder das zu fordern, was seriöse Mediziner und andere Wissenschaftler fordern, nämlich wieder runter und zurück in die Realität zu kommen und das heißt: zumachen!
Langsam erkennt man die einzelnen Bauten auf dem Marienplatz. Karten für den Zugang in das abgesperrte Areal sind auch schon zu kaufen. Die Bevölkerung ist durchaus zwiegespalten. Die IAA in München ist nicht jedermanns Sachen.
neuperlach.org.gelbmann.org zeigt zusammen mit yellow-fly:
Eine wunderschöne Dachbegrünung hat unser Pflegeheim Phönix in Neuperlach. Grünes Moos in unterschiedlichen Farbschattierungen
zieren das Dach des Neuperlacher Pflegeheims. Pflege braucht so eine Begrünung nicht viel. Gewässert wird durch die Natur.
Nicht überall ist so eine Begrünung machbar. Auf vielen Flachdächern sind daher Photovoltaik-Anlagen die bessere Lösung.
Minister Söder fordert daher eine Solarpflicht ein. Hier in diesem Artikel beschreibt er seine Vorstellungen.
yellow-fly.de ist bei der Suche nach geeigneten Dächern behilflich. Wir müssen alle an die Zukunft und an das aktuelle Klima denken.
Söders Solarpflicht-Plan: Muss jetzt Photovoltaik auf jedes Dach?
neuperlach.org.gelbmann.org zeigt:
Die Bevölkerung ist durchaus zwiegespalten. Die IAA in München ist nicht jedermanns Sachen. Gut durch die Polizei abgesichert, findet der Aufbau der Info-Stände auf dem Münchner Marienplatz statt. Besonders der Aufbau eines Holz-Iglus findet meine Aufmerksamkeit. Es erinnert mich an den Aufbau des Theaterzeltes im Neuperlacher Ostpark vom 23.06.2017, welches ich umfangreich dokumentiert habe. LUNATICO - Shakespeare’s CYMBERLINE wurde in dem großen Holz-Iglu der österreichischen Firma aufgeführt.
neuperlach.org.gelbmann.org zeigt:
23.06.2017 - Im Ostpark, auf dem Platz des Theatrons, wird zwischen dem 30. Juni und dem 09. Juli 2017 Shakespeare’s CYMBERLINE aufgeführt. Dazu wird ein neuartiges Zelt, das „LUNATICO“ im Theatron errichtet. Es ist ein freitragendes Kuppelzelt, eine sogenannte geotätische Kuppel, deren tragende Struktur aus Dreiecken zusammengesetzt ist. Der Durchmesser der Kuppel beträgt 22,5 Meter und hat eine Höhe von 8,5 Metern. Die gesamte Kuppel besteht aus Holz.....
neuperlach.org.gelbmann.org zeigt:
Die Bevölkerung ist durchaus zwiegespalten. Die IAA in München ist nicht jedermanns Sachen. Gut durch die Polizei abgesichert, findet der Aufbau der Info-Stände auf dem Münchner Marienplatz statt. Besonders der Aufbau eines Holz-Iglus findet meine Aufmerksamkeit. Es erinnert mich an den Aufbau des Theaterzeltes im Neuperlacher Ostpark vom 23.06.2017, welches ich umfangreich dokumentiert habe. LUNATICO - Shakespeare’s CYMBERLINE wurde in dem großen Holz-Iglu der österreichischen Firma aufgeführt.
neuperlach.org.gelbmann.org zeigt:
Fotos und Impressionen von Baustelle zur neuen Grundschule am Strehleranger. Die Rohbauten sind von außen gesehen, fast alle fertig. Nun kann der Innenausbau beginnen.
neuperlach.org.gelbmann.org zeigt:
Unsere Fassadensanierung am Peschelanger 14 geht weiter. Der größte Teil allerdings ist schon saniert. An einigen Stellen wird schon das Gerüst abgebaut. Besonders auf der nördlichen Seite, sind kaum mehr Gerüst-Teile zu sehen.
Gegenüber vom Marx-Zentrum findet in der Wohnanlage Karl-Marx-Ring 53-53c eine Dachsanierung statt.
Der blick geht weiter zur Baustelle Grundschule am Karl-Marx-Ring und zum Alexisquartier. Dort wird gerade der größte der vier Kräne an dem Rohbau WA2 abgebaut.
neuperlach.org.gelbmann.org wird weiter über das Geschehen in Neuperlach berichten.
neuperlach.org.gelbmann.org zeigt:
Das Eisstadion an der Staudinger Straße liegt am Anfang des Herbstes 2021 noch ruhig da, auch wenn es manchmal im Sommer sehr eisig war. Bald kommt der Winter, hoffentlich nicht mit Sommer- Temperaturen.
Weiter geht mein Blick zu unserer neuen Schule am Strehleranger. Es hat sich seit meinem letzten Besuch sehr viel getan. Fast fertig könnte man meinen, was sich aber nur auf die Rohbauten bezieht.
Kleiner Rundumblick mit Klick auf das Bild zeigt neuperlach.org.gelbmann.org:
Video Start klick hier
neuperlach.org.gelbmann.org zeigt:
Unsere Fassadensanierung am Peschelanger 14 geht weiter. Der größte Teil allerdings ist schon saniert. An einigen Stellen wird schon das Gerüst abgebaut. Besonders auf der nördlichen Seite, sind kaum mehr Gerüst-Teile zu sehen. Erst von der Luft aus erkennt man die Ausmaße der Gebäudes Peschelanger 14. Von der Oberfläche, welche bearbeitet werden muss, ist diese fast größer als die v on den zwei vorher sanierten Häuser im Peschelanger.
neuperlach.org.gelbmann.org wird weiter über das Geschehen in Neuperlach berichten.
neuperlach.org.gelbmann.org zeigt:
Ein weiterer Meilenstein ist erreicht. Der Kran an der Wohneinheit „Wohnen an der Allee” wird heute abgebaut.
neuperlach.org.gelbmann.org wird weiter über das Geschehen in Neuperlach berichten.
neuperlach.org.gelbmann.org zeigt:
Planmäßig wir ab heute das Gerüst der kleinen Fassadensanierung um Karl-Marx-Ring 52-62, abgebaut. Zum Vorschein kommt eine schöne Ansicht auf den sanierten Beton. Eine gut gelungenen Betonsanierung, genauer gesagt, Sichtbeton. Der Betonkrebs bleibt aber unter den schwarzen Asbestfassadenplatten erhalten. Nicht jeder Eigentümer und Bewohner ist mit dieser, wie ein Eigentümer diese Sanierung nennt, „MURX-Sanierung”, einverstanden. Die dreckigen und vom Wind abgeriebenen gesundheitsschädlichen Asbestplatten bleiben. Unverständlich ist auch, weshalb nicht, wie im Marx-Zentrum gerate getan wird, eine energetische Sanierung und dadurch Mitnahme von hohen Förderungsgelder, beschlossen wurde, sondern so eine, wie wir sie gerade hier am Karl-Marx-Ring sehen.
neuperlach.org.gelbmann.org zeigt:
Darauf wird unsere neue Schule gebaut.
Da unter dem Plettzentrum eine große Tiefgarage ist, muss bei dem Bau der Montessori Schule
auf einen Keller und Tiefbau verzichtet werden. Daher wurden ebenerdig schon die Moniereisen ausgelegt.
Der Beton für die Sole soll am Donnerstag aufgetragen werden. Dadurch geht der Aufbau der Schule enorm schnell voran.
Nach langer Pause wird wieder gebaut. Diesmal muss der große Parkplatz zwischen dem Einkaufzentrum „life“
und dem gegenüberliegenden Bürogebäude Albert-Schweitzer-Straße 62-66, weichen. Die Pläne für die Aufstockung des Bürogebäudes,
sind nach heftigem Protest vom Tisch. Wie an den Fahnen am Eingang zum Plettzentrum zu sehen ist,
befinden sich das neue Generalkonsulat von Kosovo und Albanien in Neuperlach.
Das Konsulat befindet sich im 3. Stock im Bürohaus Albert-Schweitzer-Straße 62. D
ie Baustelle für die Montessori-Schule befindet sich zwischen dem Einkaufszentrum "life" und dem langen Bürohaus.
neuperlach.org.gelbmann.org zeigt:
Zufälliges Treffen auf demViktualienmarkt
Immer wieder treffe ich beim Bummeln in der Stadt, alte Bekannte, so wie vor kurzem,
wieder einmal Kathrin. Manchmal reicht die Zeit dann für einen Glühwein, so wie 2007 oder ein Kaffee im Kaufhof Galeria.
Auch wie hier zuletzt war Zeit für ein nettes Gespräch über dies und jenes und auch über gemeinsame bekannte Personen, sowie Sprittie.
In der kleinen, unbenannten Nachbarwohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62, die
nichts mit „Marx” noch mit „Marx-Zentrum”,
erst Rech nicht mit dem Namen „Schwarzen Marx“ etwas zu tun hat wird eine kleine Sanierung,
lediglich an sichtbaren Flächen, wie z. Bsp. den Balkonen und Fassaden, etc., durchgeführt.
Wie auf Facebook eines Eigentümers zu sehen ist, sind die Schäden um einiges größer,
als sie im Marx-Zentrum waren, aber so groß, dass er schon von Einsturzgefahr schreibt und
nach der Bauaufsicht ruft. Der mexikanische Bau- und Asbestfachmann, „Hanns Edel”, der im
öffentlichen Dienst Aufträge sucht, nennt diese kleine Betonsanierung , eine „MURX-Sanierung”.
In der oben gezeigten Fotomontage, welche als Spaß-Utility im Netz angeboten wird und wie
mit einem Klick auf die Grafik gut zu erkennen ist, gerne genutzt wird, soll den
Schwach- und Hohlkopflesern in Facbook, eine Botschaft übermittel werden. Wer es glaubt...
Zitat WIKIPEDIA: „Das FestSpielHaus in München-Ramersdorf ist eine Jugendkultur- und Bildungseinrichtung der bayerischen Landeshauptstadt mit vertraglicher Bindung an das Stadtjugendamt. Ein regelmäßiger Betrieb als Theater begann im Jahr 1995 in der Quiddestraße 17. Seit Juli 2019 befindet sich das FestSpielHaus an der Adresse Rosenheimer Str. 192, 81669 München.”
Seit Tagen wird auf der Rückseite des Peschelanger 14, das Gerüst abgebaut. Hier sind die Fassadensanierungen weitgehendst abgeschlossen.
Die aktuellen Luftbilder zeigen Fotos der Wohnanlagen, das für Neuperlach so wichtige, Marx-Zentrum,
welches mit Recht, „als Seele von Neuperlach”, bezeichnet wird und die unbenannte, kleine Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62.
Auf dem Foto oben ist diese kleine Nachbarwohnanlage an den schmutzig wirkenden "orange" gestrichenen Treppenhäusern zu erkennen. Diese in meinen Augen, hässliche Farbe, wird wohl noch einige Zeit
bleiben und sich von dem frischen "gelb" unserer frisch und energetisch sanierten Wohnanlage, negativ abheben.
05.07.2021 - Baustelle Grundschule
Heute war an unserem Neubau der Grundschule am Karl-Marx-Ring, ein besonderer Tag. Die Sohle der neuen Mehrzweckhalle wurde mit Beton errichtet. Mit ca. 90 LKW’s, welche sich schon auf dem Karl-Marx-Ring stauten, wurde das Betongold angeliefert und mit der mobilen Betonpumpe in die Baugrube der zukünftigen Mehrzweckhalle gegossen.
Bei einem kleinen Rundgang, der mir der freundliche Mitarbeiter der Logistik ermöglicht hat, konnte ich auch Aufnahmen direkt auf dem Baugelände anfertigen. Hier nochmals ein Dankeschön an das Entgegenkommen der Baulogistik.
05.07.2021 - ALEXISQUARTIER – Wohnungen und Häuser in Perlach
Neubau-Eigentumswohnungen in München-Perlach
Im Südosten von Neuperlach, auf dem ehemaligen Piederstorfer Gelände, ist das neue Wohnquartier,
das Alexisquartier entstanden. Das neue Wohnviertel am Truderinger Wald,
bietet die Besonderheit einer eigenen Infrastruktur mit Einkaufsmöglichkeiten und
Naherholung in der Umgebung, wie dem angrenzenden Truderinger Wald.
02.07.2021 - Der Abriss Quidde-Zentrum hat begonnen. Zuerst werden von den Handwerkern, Entkernungsarbeiten im Inneren durchgeführt. Holz und andere Wandverkleidung wurden auf den Parkplatz geworfen und dort sortiert.
Endlich, was keiner mehr für möglich gehalten hat, wird nun wahr. Der Abriss unseres Quidde-Zentrum hat begonnen. Wir erinnern uns noch. Vor über 10 Jahren wurde der letzte Lebensmittelmarkt in unserem Ladenzentrum geschlossen. Danach zogen Künstler in den immer mehr zerfallenden Bau ein. Zahlreiche Veranstaltungen wurde in den letzten Jahren dort abgehalten. Seit der Räumung Mitte 2019, stand das Gebäude leer und zerfiel immer weiter.
Am Freitag, den 02.07.2021 wurde das gesamte Gelände weiträumig abgesperrt. Auf meinem Foto, Bild #26, ist die Absperrung gelb eingezeichnet. In Rot sind die begehbaren Wege markiert.
Impressionen von der Neubaubaustelle des Hotel Königshof am Stachus in München. Die letzte Etage ist ereicht. Der 1. Kran wird schon abgebaut. Das neue Hotel ist doch ein mächtiger Klotz, der hoffentlich etwas freundlicher wird, wenn die Aussenfassade fertig ist. Ganz so schlimm wie auf den Zeichnungen ist der Neubau des Hotels Königshof doch nicht geworden.
01.07.2021 - Die Brunnenbohrungen im Hauptbahnhof gehen weiter. Nach wie vor, trennt die Schalterhalle vom Gleisbahnhof, eine Mauer mit Bänken.
Dort sitzen Gäste oft zum Verzehr von Lebensmitteln, oder warten auf ihre Fahrverbindung.
Nach dem Abbau einiger Verkaufsständen, wird an diesen Stelle in die Tiefe gebohrt.
Für den Teilneubau des Hauptbahnhofs im Zusammenhang mit der 2.Stammstrecke München,
sind Untersuchungen des Untergrundes notwendig geworden.