Stalker-Outing
Krankes Stalking gegen Mitmenschen
Neuperlach: Das ist München. Aber anders!
Foto- und Bilderdienst GELBMANN • Neuperlach • München
Als "Hanns Edel" schreibt mir mein Stalker irlbeck, kranke und kindliche Mails, mit denen der ca. 60 Jahre alte Mann
meint, mir weh tun zu können.
Deutlich als wieso, kann Herr irlbeck uns nicht zeigen, dass er nicht richtig , sondern eine schwere psychische Störung hat. Man kann nur seine Mutter
bedauern, die vermutlich sehr unter der Krankheit ihres Sohnes leidet, der aufgrund seiner Krankheit, nicht einmal eine ordentlichen Berufsausbildung
absolvieren konnte. Mit seine Fake-Berufsbezeichnungen wie "Schriftsteller, Lektor, freier Journalist und EDV-Berater"
belügt er vermutlich nicht nur seine kranke Mutter, sondern auch seine Hohl- und Schwachkopfleser auf Facebook
In diesem Zusammenhang sei noch einmal gesagt, dass jeder da Recht hat, so krank zu sein, wie es die Natur möchte.
Keiner hat das Recht, mit dem Finger auf kranke Menschen zu zeigen. Auch ich nicht.
Wenn aber kranke Menschen zu einer Gefahr für andere werden und wie hier im konkreten Fall, sich Herr irlbeck
so tief als Stalker in das Privatleben anderer Menschen und hier im konkreten Fall, in mein Privatleben und das
meiner Partnerin einmischt, wenn ein Stalker versucht, dem anderen Menschen einen hohen Schaden zufügen zu wollen,
muss ein solches Verhalte, sagt auch die Polizei (klick hier),
öffentlich gemacht werden.
Aufgrund seiner psychischen Krankheit kennt Herr irlbeck keine Gesetze, keine Vorschriften,
kein Benehmen und keine Empathie. Er fotografier nicht nur Patienten im Pflegeheim Phönix,
welche er unverpixelt und lächerlich gemacht im Internet vorführt, sondern auch unsere Hausmeister im Marx-Zentrum,
die Aushänge unserer Hausverwaltung, aber auch die Aushänge von seinen Mitbewohnern und veröffentlich alles,
nur um in Facebook „Likes“ zu bekommen, in Facebook und anderen Internetseiten. Er lebt in einer anderen, in seiner kranken Welt!
Nachdem sich über Jahre hinweg, immer mehr Bewohner des Marx-Zentrums über das Verhalten von Herr irlbeck beschwert haben,
hat unsere Hausverwaltung auf Bitten von uns Eigentümern, Herr irlbeck untersagt, weiterhin Fotos, welche er in unserem Privatgelände
Marx-Zentrum aufgenommen hat und ohne die Genehmigung von uns Eigentümern für seine Zwecke zu missbrauchen.
Anders formuliert, wir Bewohner des Marx-Zentrums haben die Nase von Herrn irlbeck und seiner "Berichterstattung", gestrichen voll.
Vor diesem Verbot durch unsere Hausverwaltung, "hatte die kranke Liebe" von Herr irlbeck zu unsere Wohnanlage, ein Ausmaß angenommen,
so dass selbst psychologisch ungebildete Menschen den Eindruck hatten, dass mit dieser Person etwas nicht stimmt.
Die kranke Verbindung von Herrn irlbeck zum Marx-Zentrum und die kranken Kinder-Namen von dem
ca. 60 Jahre alten Mann, sind in obiger Grafik gut zu erkennen. Wenn Kinder sich im Spiel "Mister Marx-Zentrum,
Rettet das Marx-Zentrum, Ist gerne im Marx-Zentrum, Experte für das Marx-Zentrum, Marx-Zentrum Dot Com, oder einfach nur Thomas irlbeck (Miste Marx-Zentrum)"
nennt, wäre da noch verständlich. Bei einem ca. 60 Jahre altem Mann, aber sehr bedenklich, um nicht zu sagen - das ist krank.
Nachdem Herr irlbeck ein Schreiben unserer Hausverwaltung mit der Aufforderung, keine Fotos von unserem Privatgrund mehr verbreiten zu dürfen, ist das
Pendel in die andere Richtung ausgeschlagen. Er schmückt sich nicht mehr mit den kindlichen Fantasiebezeichnungen, sondern jetzt mit frei
verwendbaren und ungeschützten Berufsbezeichnungen wie "Schriftsteller, freier Journalist, Lektor und EDV-Berater und..."
Was ist passiert? - In seiner kleine 20,5qm großem Wohnzimmer im Karl-Marx-Ring 58, in dem man alleine schon wegen der schmalen Schlauchform krank wird,
sitzt der ungelernte Hilfsarbeiter und Blender, der sich in Hochstaplermanier"Schriftsteller, freier Journalist, Lektor und EDV-Berater"
nennt und denkt traurig zurück an das Marx-Zentrum, in dem er sich als Kind so wohlgefühlt hat.
Überall ist zu lesen, dass er schon 1974 in das Marx-Zentrum gezogen ist, aber von einem Wegzug ist nichts zu lesen und so lässt Herr irlbeck seine Leser im Glauben,
er wohne noch im Marx-Zentrum und/oder habe etwas mit dieser Wohnanlage zu tun und zu berichten. Diese Täuschung aber ist genau beabsichtigt.
Wer kennt schon seine langweilige, aber gut verwaltete und gut gepflegte Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 52 bis 62?
Ganz bewusst täuscht Herr irlbeck seine Leser und belügt sie obendrein ganz bewusst,
in dem er sich immer wieder als Bewohner des Marx-Zentrums ausgibt. In der rechten Grafik ist zu sehen, wie
es seine Anschrift, einmal als Facebook-User "The Real Marx-Zentrum" und als
User der Internetseite "Marx-Zentrum.com", als Adresse die rein gewerbliche Mittelinsel,
den Peschelanger 13 in unserem Marx-Zentrum angibt.
Damit kann er allerdings nur dumme Facebook-User, die ihn und die Örtlichkeiten nicht kennen, täuschen und belügen.
Wer einmal persönlich einen Kontakt mit Herrn irlbeck hatte, oder ihn auch nur einmal persönlich gesehen hat,
weiß danach, was mit ihm los ist.
Hier einige Täuschungs-Formulierungen von Herrn irlbeck, in denen er sich immer wieder als Bewohner des
Marx-Zentrums aus gibt und dem Leser das Gefühl vermittelt, er, der sich auch Mister Marx-Zentrum, Retter des Marx-Zentrum, Kenner des Marx-Zentrum nennt,
habe etwas mit dieser Wohnanlage zu tun.
Hier einige typische Formulierungen zur Täuschung der Leser!
...einige wenige Zitat, welche die bewusste un dkrakhafte Täuschung deutlich machen.
Was ist passiert, dass das Pendel von Herrn irlbeck, der sich immer
wieder als "Hanns Edel" ausgibt, in die andere Richtung ausgeschlagen hat?
Die meisten Menschen verlieben sich im Laufe ihres Lebens in einen Partner oder Partnerin. Kinder und Jugendliche
verlieben sich häufig im jugendlichen Alter in einen Sänger(in) oder Kinderstar.
Seltener kommt es aber auch vor, dass sich Menschen in Dinge, Sachen oder Gegenstände verlieben.
Mein Stalker irlbeck hat sich in unsere Wohnanlage,
dem Marx-Zentrum verliebt. Als Kind hat er hier (1974) einige Zeit gewohnt.
In dieser Zeit ist offensichtlich etwas Schlimmes mit ihm passiert, vermutlich aber schon viel früher.
Heute schreibt der ca. 60+ Jahre alte Mann immer wieder auf Facebook und auf seinen Internetseiten:
„"Ich liebe das Marx-Zentrum" und gibt sich als Bewohner aus.
Vermutlich ist er unzufrieden mit seiner Lebenssituation als ungelernter und berufsloser Hilfsarbeiter und Loser.
Vielleicht auch, weil er sich in seiner langweiligen Wohnanlage und seinem 20.5qm großen Wohnzimmer nicht wohl fühlt,
vielleicht auch, weil er mit der Arbeit seiner Hausverwaltung und seiner Hausmeisterei unzufrieden ist,
vielleicht weil er in seinem kleinen Wohnzimmer nicht wohl fühlt und die Schreie
und das Klingeln der Patienten des benachbarten Pflegeheims Phönix hören muss und seine
zahlreichen Beschwerden darüber, bei der Verwaltung des Pflegeheims Phönix,
nicht den gewünschten Erfolg hatten, vielleicht auch....usw.
Dabei denkt er liebevoll an unsere Wohnanlage, dem Marx-Zentrum und wie schön
es als Kind dort war, in seiner wie er unsere Wohnanlage nennt:, „Meine Heimat, mein Zuhause“ und schluchzt fürchterlich dabei.
Manche kleine Kinder richten zusätzlich zu der Liebe zu einem Schlagersänger oder TV-Star,
einen Fan-Klub ein. Fußballfans ziehen das Trikot ihrer Liebling-Mannschaft
an und singen Lieder. Herr irlbeck nennt sich auf Facebook „Thomas irlbeck – Mister Marx-Zentrum“
oder gar "Thomas irlbeck - Rettet das Marx-Zentrum".
So viel kranke Liebe und Zuneigung bringen nicht einmal wir Eigentümer unserer
Wohnanlage entgegen.
Vor über 10 Jahren hat sich zum ersten Mal ein RA mit dem Treiben von unserem kranken "Mister Marx-Zentrum"
beschäftigt und dessen immer wieder kehrenden Negativdarstellungen unsere Wohnanlage,
dem Marx-Zentrum.
Nachdem es auch einen Beschluss von uns Eigentümern zur Negativdarstellung unserer
Wohnanlage gibt, nachdem auch die Hausordnung des Privatgrund Marx-Zentrum missachtet wurde und Herr irlbeck sogar
Aushänge zum Feuerwerksverbot unserer Hausverwaltung abfotografierte und diese unverpixelt
auf Facebook und auf seiner Internetseite veröffentlichte und sogar noch dort zur Diskussion
stellte (... gehen solche Verbote zu weit...), hat unsere Hausverwaltung
auf mein Bestreben und der Beratung von zwei RA's hin, die Reißleine gezogen und im Dezember 2020,
Herrn irlbeck gebeten, er möge sich zukünftig an die Gesetze und Rechtslage im Zusammenhang
mit dem Privatgrund Marx-Zentrum halten, was er aber bis heute, April 2021, nicht tut.