Gelbmann Stephan

gelbmann.de

Strafbare Urheberrechtsverletzung durch meinen Stalker

Nachstellung - Belästigung - Beobachtung - Privatsphäre Verletzung

Foto- und Bilderdienst Gelbmann - Neuperlach-München


Was empfindet eine Mutter (#83),
wenn sie sieht, wie sich ihr Kind (#56),
öffentlich so zum lächerlichen Affen macht?

Die arme Frau ist sehr traurig, weil sie sieht, wie krank ihr Kind ist!

Was geht in diesem kranken Schädel vor?
Weshalb verfolgt mich Irlbeck bis tief in mein Privatleben hinein?
Wer so massiv und aggressiv Meschen belästigt, gehört in eine geschlossene Anstalt!


Meine Ankündigung, mich aus Facebook zurück zu ziehen

Durch das Posten eines Beitrages von mir auf Facebook, Foto oben, verliert Herr Irlbeck voll die Kontrolle über sich und macht sich so zu einem lächerlichen Affen und zu einer traurigen Witzfigur.

Er zeigt so allen Lesern, wie schwer seine Geisteskrankheit, seine psychischen Störungen sind und was sie aus ihm machen. Zum einen ist es traurig zu sehen, was eine Krankheit aus einem Menschen machen kann, zum anderen sind diese Belästigungen und das Stalken, ununterbrochen Straftaten, die keiner erdulden muss. Hier wird deutlich, dass die Krankheit, das Leben und Handeln des schwer kranken Mannes bestimmt.

Mit dieser Icons in der selbstgebastelten Kachel, verfolgt mich mein psychisch kranker Stalker Thomas Irlbeck mit drei Computern

Extra für mich gemacht, hat Herr Irlbeck das obige Foto, welches er als Intro-Bild auf seiner Facebook-Seite mit dem von mir geklauten Namen „Interessengemeinschaft Karl-Marx-Ring 52 bis 62”, platziert hat.

Dem Pass-Foto des geklauten Mannes gibt Herr Irlbeck den schweizerisch und knidlich klingen Namen „Fritz Hürlimännli”

Der Geisteskranke fängt jetzt sogar an, in irgend einer kindlichen Pseudo-Sprache zu sprechen und fügt meinem Text, den wir zwischenzeitlich schon kennen
„Seit November 2020 .... den Rest eures Lebens.”,
seinen Kindertext hinzu, der alles zeigt, der zeigt, was im Kopf von Herrn Irlbeck ab geht.

Herr Irlbeck (#56) alias „Fritz Hürlimännli” schreibt wie ein kleines geistig zuückgebliebenes Kind:
„Noi, noi! Gudda Morga! Fleissich!”


Dazu muss man weiter nichts mehr sagen, außer:

Was geht in diesem kranken Schädel vor?
Weshalb verfolgt mich Irlbeck bis tief in mein Privatleben hinein?
Wer so massiv und aggressiv Meschen belästigt, gehört in eine geschlossene Anstalt!



Das Stalken wird jetzt wieder für Herrn Irleck zu einer Lebensaufgabe!


Wir erinnern uns, wie Herr Irlbeck den kranken Patienten vom gegenüberliegenden Pflegeheim Phönix gestalked hat, der zu laut gehustet und dadurch Herrn Irlbeck gestört hat.

Hier war zu sehen, dass das was von autistisch kranken Menschen bekannt ist, vollumfänglich zutraft. Das Beobachten, Fotografieren, Berichten und Veröffentlichen von Fotos und Beiträgen über diesen Patienten, ist zu einer tagesfüllenden, jahrelangen Lebensaufgabe für Herrn Irlbeck geworden und hat ihm offensichtlich eine tiefe innere Berfriedigung gebracht.

Seine autistische Veranlagung und die viel vorhandene Tagesfreizeit des ungelernten, berufslosen Herrn Irlbeck, ermöglichen dieses krankes Verhalten. Ein solch kranker Mensch gehört in eine therapeutische Einrichtung, damit andere Menschen nicht mehr so belästig und gestalked werden.



Und wieder wird eine neue Facebook-Seite extra für mich eröffnet!
Der psychisch gestörte Mann reagiert immer gleich krank
und immer nach demselben Muster


Zu den vielen FAKE-Accounts, welche Herr Irlbeck auf Facebook betreibt, kommt jetzt eine neue Facebookseite hinzu: https://www.facebook.com/Fritz-Hürlimännli-109654711516554

Das geklaute Foto des gut genährten Mannes bekommt den Namen „Fritz Hürlimännli”

Beobachtung und Verfolgung durch meinen psychisch kranker Stalker, Thomas Irlbeck

Immer nach demselben kranken Muster

Wie schon einmal vor vier Jahren, beschäftig sich der psychisch kranke Herr Irlbeck, sehr intensiv mit mir!


yellowman-watch Und wieder beschäftig sich der kranke Mann, Herr Irlbeck, mit mir und dem, was ich mache...
... aber das hatten wir doch schon mal, klick hier

Da geisteskranke Menschen durch ihre Krankheit gesteuert werden, ist deren Verhalten immer gleich und berechenbar. Herr Irlbeck reagiert daher im gleich Fremdgesteuert.

Das Beobachten und Nachstellen von Menschen, gibt Herrn Irlbeck offensichtlich eine Art der Befriedigung, die gesunde Menschen, zum Beispiel die sexuelle Befriedigung, an anderen Orten, bekommen.

Schon vor vier Jahren, siehe Foto links, beobachtet Herr Irlbeck mich und seine Mitbewohner in der Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62 und berichtet darüber öffentlich in diversen Foren und Internetseiten, wie auch in Facebook.

Wie ich mehrfach schon berichtet habe und im öffentlichen Netz, zum Beispiel der Job-Börse von XING nachzulesen ist, hat Herr Irlbeck keinen Beruf erlernt und erst recht kein Hochschulstudium absolviert.

Durch seine Krankheiten war er untauglich für den Militärdienst, erst recht nicht zu gebrauchen für den zivilen Ersatzdienst.

Um nicht in der Öffentlichkeit als kranker ungelernter Hilf- und Gelegenheitsarbeiter dazustehen, schmückt sich Herr Irlbeck, weil ihn der Steuerberater vor Jahren in die Kategorie Schriftsteller eingeordnet hat, mit den Berufsbezeichnungen „EDV-Berater, Schriftsteller, freier Journalist, Lektor, Korrektor (ab 2019 für Ren Dhark/HJB Verlag), Übersetzer (Englisch→Deutsch). ” Deutlich ist hier zu sehen, dass Herr Irlbeck weder eine Lehre, noch ein Studium absolviert hat. Um sich wichtiger und interessanter zu machen, zeigt der ungelernte Hilf- und Gelegenheitsarbeiter gerne mit seinen Fingern auf andere.

Da Herr Irlbeck bisher keine Lebensleistung und keine beruflichen Erfolge nachzuweisen hat ist es für ihn wichtig, wenigstens in einem Bereich etwas zu zeigen. Der Bereich, in dem es nicht auffällt, dass er schwer psychisch krank ist, ist Facebook. Hier kann er ganz anonym, ohne persönlichen Kontakt mit Menschen, etwas veröffentlichen. Durch die LIKES bekommt er dann die Befriedigung, die andere auf der Arbeit, in der Partnerschaft, oder auch im Bett erhalten. Daher ist er durch seine Krankheiten getrieben, ununterbrochen etwas zu veröffentlichen.

Da er selbst wenig Kreativität hat, um eigene interessante Beiträge zu veröffentlichen, ist er auf die Arbeit anderer angewiesen. In allen seinen Facebook-Kanälen, mit diversen Fake-Usernamen, in über zwei Duzenden Facebook-Kanälen, „teilt”, andere sagen „klaut”, er sich deren Beiträge und veröffentlicht diese. Wichtig dabei ist nicht deren Inhalt, sondern dass er LIKES und somit seine Befriedigung erhält.


Der großen kranke, unkontrollierbare Neid, kommt beim Anblick meines ersten Postes nach einer mehrwöchigen Pause, wieder in ihm hoch!


Meine Ankündigung, mich aus Facebook zurück zu ziehen


Herr Irlbeck wird nicht damit fertig, dass ich angekündigt hatte, mich aus Facebook zurückziehen zu wollen und jetzt wieder, wo er doch alleine über Neuperlach und dem Umfeld, berichten wollte, wieder aktiv werde. Jetzt kann er wieder nicht alleine berichten .

Der kranke Neid arbeitet in ihm, wird immer größer und muss in irgendeiner Weise raus aus ihm! Damit der innere Druck abgebaut wird, überlegt er sich, wie er mit zeigen kann, dass das so nicht geht. Ich darf nicht einfach wieder Posten. Das geht nicht!


Der kranke Neider muss mir zeigen, dass das so nicht so geht! Er meint, mir einen Spiegel vorhalten zu müssen und macht sich dabei zu Affen!



Als erstes klaut er sich aus einer amerikanischen Partnervermittlungsdatenbank für Männer, ein Passfoto eines fremden Mannes und platziert es als Profilfoto auf der Facebookseite der Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52-62.

Hamster als Titelbild für die Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52-62

Danach kopiert er meinen Text [...] Ihr bezahlt diese Dienste mit eueren Daten - und das für den Rest eures Lebens. [...] in das Titelbild der Facebookseite. Herr Irlbeck, also kein kleines Kind, sondern Herr Irlbeck (#56), ergänzt meinen Text mit den affigen Worten:

„Noi, noi! Gudda Morga! Fleissich!”

Hamster als Titelbild für die Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52-62

In diversen Artikeln, auf den diversen Facebookseiten von Herrn Irlbeck musste, ich wiederhole mich, musste Herr Irlbeck ebenfalls inneren Druck und Neid abbauen. So veröffentlicht der Mann mit viel Tagesfreizeit immer wieder kranke und lachhafte Artikel wie den obigen. Dazu sucht er aus dem Internet ein passendes Hintergrundbild in dem er wieder meinen Text hineinkopiert und textet wieder, in eine Sprache, die vermutlich nur in Haar gesprochen und verstanden wird:

„Noi, noi! Was geht mi mei saudomms Gschätz von gestern?”

Hamster als Titelbild für die Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52-62


Nachdem sich mehrere Leser über „Hamsterbacke” lustig gemacht haben, tauschte Herr Irlbeck jetzt das Profilbild der Facebook-Seite Interessengemeinschaft Karl-Marx-Ring 52-62, gegen das Foto eines jüngeren und schöneren Mannes aus. Von nun an schmückte ein orientalisch aussehender, schöner Boy, den Karl-Marx-Ring 52-62. Beim Anblick von diesem schönen Jüngling, kann mann schon mal überlege, ob mann nicht...

Hamster als Titelbild für die Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52-62


Vermutlich haben sich zu viele Männer bei Herrn Irlbeck gemeldet, um die Kontakteten dieses schönen Boys zu erhalten, sodass auch dieser schöne Mann aus einer Partnervermittlungsdatenbank für Männer, verschwinden musste.

Damit nicht wieder die Telefondrähte bei Herrn Irlbeck wegen der Kontaktdaten glühen, hat Herr Irlbeck sich entschlossen, diesemal einen Großvater aus der Datenbank zu klauen und präsentiert seitdem die Facebookseite des Karl-Marx-Ringer 52-62, mit diesem Großvaterfoto, der allerdings auch nichts mit dieser Wohnanlage zu tun hat.



Hamster als Titelbild für die Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52-62


Das aber macht Herrn Irlbeck nichts aus, denn es geht ihm darum, seinen inneren Druck und seinen großen, kranken Neid, abzubauen. Auch der Großvater soll ihm dabei helfen. Zusätzlich bekommt der Großvater den Namen „Yamamoto Kaske”, den Herr Irlbeck sich von meinen Seiten geklaut hat, bei dem es sich aber um keinen Fantasienamen oder Fantasieperson handelt, sondern um jemanden, den auch seine Hausverwaltung namentlich kennt und vermutlich auch darauf reagieren wird.



Hamster als Titelbild für die Wohnanlage Karl-Marx-Ring 52-62

Ununterbrochen bombardiert mich der kranke Stalker Irlbeck mit seiner psychischen Krankheit, wie auch heute am 10.12.2021


Währen ich hier schreibe, meldet sich der schwer kranke Mann. Der kranke Neid lässt ihm keine Ruhe. Mei Foto vom Blick über den Karl-Marx-Ring beschäftig ihn. Der Neid arbeitet in ihm, Tag und Nacht und immer wieder muss er mir zeigen, dass ich doch nicht mehr in Facebook über Neuperlach berichten wollte. Jetzt tue ich es wieder und das tut dem kranken Mann so weh!

Gestern, spät am Abend, habe ich das Foto unten gepostet. Heute um 18:10h hat der kranke Mann und Neider wieder darauf reagiert.

Manche Männer werden zum Stalker, weil sie zum Beispiel von der Partnerin verlassen wurden. Herr Irlbeck stalkte den Patienten vom Pflegeheim Phönix, weil er zu laut gehustet hat. Mich stalket Herr Irlbeck wegen Fotos, die ich veröffentliche.

Für mich - und ich setze alles daran dieses Ziel zu erreichen, gehört Herr Irlbeck, wegen seiner Aggressivität und seiner Krankheit, in eine geschlossene therapeutische Einrichtung.

Copteraufnahmen von Neuperlach und dem neuen MVG-Testgelände

Auf allen meiner Facebook-Seiten, müllt der kranke Stalker Irlbeck, mich mit seiner psychischen Krankheit und seinem Neid zu 12.12.2021


Copteraufnahmen von Neuperlach und dem neuen MVG-Testgelände

Immer wieder muss Herr Irlbeck mir zeigen, was ich geschrieben habe. Er kommt nicht zur Ruhe. Es ist unumgänglich und zwingend erforderlich, dass Herr Irlbeck in einer therapeutischen Einrichtung behandelt wird. Mit seiner Krankheit und seinem aggressiven Verhalten, stellt er meiner Meinung nach, eine Gefahr für alle dar.

Die Frage ist auch hier:

- Was geht den Herrn Irlbeck das an, was ich mache?
- Was geht den Herrn Irlbeck das an, was ich veröffentliche?
- Was glaubt dieser kranke Mann wer er den ist, dass er andere belehren möchte?
- Weshalb beobachtet Herr Irlbeck mich uns seine Nachbarn?
- Hat den dieser kranke Mann, nichts andere zu tun, als zu stalken?
- Hat Herr Irlbeck keine richtigen Freunde, die ihm sagen, dass er schwer krank ist?

Dass sich eine Mutter schämt, wenn sie so ein Kind (#56) hat, dass sich so verhält, ist gut zu verstehen. Sie tut uns allen leid.