Gelbmann Stephan

gelbmann.de

Strafbare Nachstellung durch meinen Stalker

Nachstellung - Belästigung - Beobachtung - Privatsphäre Verletzung

Foto- und Bilderdienst Gelbmann - Neuperlach-München


Mein Post lässt bei meinem Stalker Irlbeck alle Sicherungen durchbrennen

Kranke und einseitige Liebe einer alten Oma


Gerne gibt sich Herr Irlbeck auch mal als Frau aus und nennt sich heute: „Lieselotte von Wagner-Schonedorf“.

Hier muss man Herrn Irlbeck ein großes Kompliment machen. Auf seiner öffentlich und allgemein zugänglichen Stellengesuch-Anzeige im Stellenportal XING ist unter anderem zu lesen: „Namensfindung, Kreatives“ .

Herr Irlbeck, der weder eine Lehre noch ein Studium, oder eine sonstige Berufsausbildung absolviert hat, gibt allen seinen Fake-Usern daher die Berufsbezeichnung „Journalist/in“. Herr Irlbeck, der sich früher als EDV-Berater genannt hat, nennt sich heute so wie er seine Fake-User bezeichnet, als „Journalist, Schriftsteller, Lektor, usw.“ und möchte so darüber hinwegtäuschen, dass er keine anerkannte Berufsausbildung hat und ein ungelernter und berufsloser Hilf- und Gelegenheitsarbeiter ist. Um Missverständnisse auszuräumen, es ist durchaus nicht ehrenrührig, wenn jemand keine Lehre oder Studium absolviert hat, aber wenn man sich hinter „alten Opas“ und anderen Fake-Fotos versteckt und nicht einmal in der Lage ist, nein zu sagen, wenn er auf Facebook zu dem Foto mit dem alten Opa gefragt wir: „Bis du das Thomas?“. Das ist traurig, wenn jemand nicht zu seinem Aussehen und seiner nicht vorhandenen Berufsausbildung stehen kann.



Mit dem Namen: „Lieselotte von Wagner-Schönedorf“ hat Herr Irlbeck voll ins „Schwarze“ getroffen.

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Nicht kreativ ist allerdings Herr Irlbeck wieder bei seiner „Liebes-Botschaft“ an mich, die ich wiederum nicht verstehe. Auch diesmal hat er sich meinen Text einfach geklaut.

Mit dem geklauten Namen „Yamamoto Kaske“, veröffentlicht Herr Irlbeck ein Screenshot meiner Internetseite mit dem Text, der bei ihm ein Trauma ausgelöst hat und den er mir in diversen kranken Mails, über 150-mal zugesandt hat.

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Auch stört Herrn Irlbeck nicht, dass er das Foto meiner Mitarbeiterin unverpixelt im Netz verbreitet. Wir wissen, mit Urheberrechten, Persönlichkeitsrechten, Recht am eigenen Bild, kennt Herr Irlbeck nicht.

Nicht nur das Foto eines Patienten im gegenüberliegend Pflegeheims wurde unverpixelt immer wieder im Netz gezeigt, wie auch Fotos von ausländischen Frauen und deren Kindern wurde unverpixelt auf Facebook gezeigt, wie auch über Jahre hinweg, mein unverpixeltes Passfoto. Mein Post lässt bei meinem Stalker Irlbeck alle Sicherungen durchbrennen

Über 150 unverständliche Botschaften auf Facebook


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