Irlbeck kommt in 100 Jahren über seinen Rauswurf nicht hinweg. Wie ein kleines Kind reagiert er und beleidigt alles, was ihm vor seine missgebildete Nase kommt und schluchzt.....

"[...] darf Herr Irlbeck auch über das von Ihnen als Ihre Burg bezeichnetes Murx-Zentrum berichten."

"In Ihrer neuesten Schmähschrift bezeichen Sie ihren Wohnsilo im verrufensten Stadtteil Münchens als "Ihre Burg". Ich möchte dort nicht tot über dem Balkon hängen geschweige denn dort leben.."

"Ich arbeite sauber, korrekt und präzise und beherrsche selbstverständlich die (reformierte) Orthographie perfekt. Daneben habe ich auch Freude daran, Fehler und Mängel in fremden Texten zu beseitigen und diese durch Ergänzungen sowie Änderungen in der Formulierung zu verbessern.Ich bezeiche mich gerne mal als Fake-Lektor!!!"

Irlbeck's Hass und Hetze gegen mich, seit über 6 Jahren

Wie einige noch wissen, hetzte Irlbeck mit diversen Fake-User in der Facebook-Gruppe, "Du bist ein Neuperlach, wenn...", den User, Peter Brunsch, aus dieser Gruppe. Das hat niemanden weh getan. Mein Stalker Irlbeck kommt aber über den Rauswurf aus unserem Marx-Zentrum nicht hinweg.

Als Kasperle und Fake-User, "Hanns Edel", schreibt er 30 Mails an mich und weint in fast allen, er möchte in dem Murx-Zentrum nicht beerdigt werden und nicht einmal tot über den Zaun hängen.

Der ungelernte Hilfs- und Gelegenheitsarbeiter Irlbeck, bezeichnet sich wegen der nicht vorhandenen Ausbildung, mit Fantasiebegriffe wie "Schriftstelle, Journalist, Lektor, Übersetzer, Korrektor, EDV-Berater....". 

Kein Schriftsteller, aber auch kein anderer gebildeter Mensch, benutzt eine solche Fäkaliensprache wie Herr Irlbeck und seine Fake-User. In loser Reihenfolge werde ich mal einige Mails von unseren kranken Fake-Usern vorstellen.

Ganz sicher bin ich aber, wenn eine Mutter, die in einem Verlag gearbeitet hat, sieht oder gesagt bekommt, was ihr Bub hier veröffentlicht, würde sie..... Kann sich ja jeder denken, was sie machen würde.

Betreff: Aw: :) ich bin auch nachgestellt und Ihrer Webseiten haben mir gutgetan , danke guten Tag Ihnen,zunächst

vielen Dank für Ihre Webseiten, für die Mühe und die Geduld Sie sich
geben, um über alles zu berichten, von den interessanten Nachrichten
Ihrer Gegend bis zu der Mut Sie zeigen, um Sie den Kopf über das Wasser des Wahnes des kranken Mannes Irlbecks, zu bewahren.

ich habe Ihnen meine Antwort gerade geschickt, im PDF, um sicher zu sein, dass Sie es ohne Schade bekommen (meine beide Stalker hacken geremäßig auch diese Konto, deshalb erstaunen Sie nicht, wenn man Sie aus dieser EMail Adresse etwas komische Antwort einmal schickt oder ich nicht Ihre Antwort sehe und kann nicht wissen Sie mir geantwortet haben... die armen Leute, wenn man kein Leben hat , klaut man einfach das seinem Gegenüber ...:) so einfach geht es in ihrerm kranken Hirn :) "was du hast, habe ich nicht, will ih auch ! ich nehme's einfach ", wie im Gschäft wie im Leben, überall...

 Ihnen alles gute Irene

Betreff: Aw:Aw: Aw: :) ich bin auch nachgestellt und Ihrer Webseiten haben mir gutgetan , danke 

Mir kommt vor, dass ich noch einiges vergessen habe, wie:·     Man spricht von dem Vater, aber man muss auch nicht die Mutter vergessen (!)In
meinen Stalker Fällen, weil di beiden Männer sind, und von mir besessen
sind, und mich und mein Leben behandeln wie sie gern hätten, dass ich
sie ‚gehört‘ : Liebeswahn, plus Rache Wünsch vermutlich von der
sprachlosen Mutter die vielleicht nicht immer gewagt hat einzugreifen
und sich zwischen das Kind und den Vater sich zu stellen, vielleicht
nicht so ‚beschützend‘ als sie hätte sein sollen.·    

Von dem Unbekannten Stalker wusste ich über seine ‚24 St. Beobachtung und
Besessenheit‘, aber es ist durch die Kenntnis der ‚24 St. Beobachtung
und Besessenheit‘ mein Ex-Freund der auch mich in Verbindung mit dem
Unbekannten, der wie sein Bruder geworden ist, wie er selbst sagt, dass
ich was Sie von Irlbeck sagen erkannt habe 😊 . Die ‚jede 20 Min‘ Irlbeck sind bei meinen beiden Stalkern etwas ähnliches 😊 das hat mir zum Schmunzeln gebracht, wenn ich Sie gelesen habe 😊 es war köstlich. Man kann solchen Wahn verstehen nur wenn man es selbst erlebt hat vielleicht.·    

Sonst, weniger lustig ist auch, aber Sie beschreiben es auch sehr gut, ist
dass diese armen Menschen, die in allem außer in Nachmachen, gescheitert
haben, können nur klauen. Leider in meinem Fall, hätten Sie auch gern –
trotz oder tatsächlich, weil (?), ich älter als sie bin (? 47 und ? ich
weiß nicht genau) tun alles um zu verhindern, dass meine Weiterbildung
und meine Wiedereinstieg in Beruf erfolgt (ich unterrichte und bin in
Weiterbildung). Das, dieser Schrei, ist am peinlicher finde ich für sie.
Der Schrei nach Anerkennung, wo du nichts dafür getan hast : ‚ICH, aber
sie nichts !!‘, und du klaust den Mantel weg von den Schultern der
Gegenüber…das finde ich peinlich. Sie drohen, bedrohen, suchen
Verbündeten, nehmen Posts vom Briefkasten, missbrauchen Emails usw.
Solcher große Wahn ist großartig auf der Bühne eines Theaters, ist aber
total abgedreht im realen Leben! da ist mir peinlicher zu lachen, weil
wenn man hier lachen kann, lachen soll, soll es über den Mensch, über
ihnen, und das tut immer weh über Menschen Lachen zu müssen. Über
Verhalten doch, aber Menschen…das’s noch ein Tief runter.

Ihnen herzlich.Irene

Auf den 1. Foto ist keine Neueröffnung eines Rotlichtlokals im Marx-Zentrum zu sehen, sondern es gehört zur Dekoration eines Nagelstudios im Peschelanger 7. Rotlicht gab es auch Mitte der 70er-Jahre im Marx-Zentrum. Wie Franz Meyer, der vermutlich durch eine männertypische Virusinfektion von einem Freier, diese hässliche Beule an der rechten Nasenseite bekommen hat, gab es in der Hochgarage schon einmal ein Treffpunkt für Männer. In den 80er-Jahren hatte er sich, wie mir berichtet wurde, eine mit Teppichen zugehängte Gitterbox, zu einem Liebesnest hergerichtet und hat zahlreiche Freier gegen Bezahlung empfangen. Nachdem ihm ein gut sichtbares Loch in die Schädeldecke geschlagen wurde, hat er sich aus unserer Hochgarage zurückgezogen. Zum Glück sich mir diese Zustände erspart geblieben und unsere Garagen sind wieder sauber. Wer einen guten Arzt kennt, der solche Verunstaltungen beseitigen kann, darf sich gerne melden. Das Loch im Kopf möchte er aber behalten. Es ist sein Markenzeichen und sagt soviel wie, ich bin hirnlos und krank!

"Kaschemme von Wohnanlage"

"Wer ist den dieses A......, Shingo Midoriya?"

Wie kommt Herr Irlbeck dazu, solchen Hass und hetzte zu verbreiten? Er kommt nicht darüber hinweg, dass wir ihm verboten haben, weiter hier im Marx-Zentrum mit Fotos und kranken Kommentaren, zu hetzen. Da er nicht den Mut hat, unter seinem richtigen Namen, Hass und Hetze zu verbreiten, erfindet er immer wieder neue Fake-Figuren, hinter denen er sich, um zu hetzen, feige verstecken kann. So gibt er sich nach Außen als Saubermann aus. Schwachköpfe in Facebook merken oft nicht, wie sie von diesem Typ verarscht werden. Die Mutter ahnt es und leidet sehr darunter, mit allen negativen Folgen für ihre Gesundheit.

Dem Gewerbetreibenden, der mich auf diesen Hetzer angesprochen habe, zeigte ich das Foto von Herrn Irlbeck aus der XINGS-Stellenanzeige mit dem Vermerk, dass dies das „wahre Original“ der Hetzkampagne gegen die Gewerbetreibenden hier im Marx-Zentrum ist. Auch hier werden Konsequenzen gezogen werden (müssen).

Irlbeck kennt seine eigene Sprache nicht und es gibt für ihn "zu viele Ausländer" bei uns im Marx-Zentrum?  

Immer wieder belästigt und beleidigt mich mein Stalker Irlbeck, mit solch dämlichen Posts. Heute versteckt er sich wie immer feige und hinterhältig hinter „Shingo Midoriya“, morgen vielleicht  als „Franz Meyer, Hanns Edel oder Ronja Edel“, wie oben zu sehen ist. Aufgrund seiner psychischen Erkrankung hat er sich und sein Handeln nicht unter Kontrolle. Er hat mit dem Marx-Zentrum nichts zu tun, aber hetzt gegen uns Bewohner, den ausländischen Mitbürgern, den Gewerbetreibenden und unsere Hausverwaltung. Daher hat unsere Hausverwaltung Herrn Irlbeck schriftlich aufgefordert, alle seine Fotos von unserem Privatgrund zu löschen und zukünftig keine mehr im Marx-Zentrum aufzunehmen. Wie Irlbeck schreibt, versteht er offensichtlich seine eigene Sprache nicht. Der ungelernte Hilfs-und Gelegenheitsarbeiter, mit viel Tagesfreizeit, fotografiert weiter in unserem Marx-Zentrum herum. Er missbraucht sogar seine Mutter, indem er ihren Rollstuhl vor unser neues indisches Lokal und fotografiert dieses heimlich und veröffentlicht zusätzlich eines davon. Mich liebt Herr Irlbeck so sehr, sodass er auch ein Foto von mir an seiner pink gestrichenen Wohnung aufhängen möchte.

Am 07.09.2024, um 9:58 Uhr, beobachtet Herr Irlbeck mich heimlich, wie ich mich mit einer Eigentümerin vor meinem Haus am Peschelanger 7 stehe und mich unterhalte. Heimlich, vor dem Bäcker in unserer Wohnanlage, filmt und fotografiert er mich und meine Gesprächspartnerin mit seinem Handy. Gleich über mehrere Quellen wurde ich jetzt von dieser Straftat und der Verletzung der Unterlassungserklärung verständigt. Zahlreiche weitere Fotos von mir, welche Irlbeck heimlich aufgenommen hat, befinden sich noch auf seinem Handy und PC. Das geht so nicht durch. Die heimlich fotografierten Patienten im Pflegeheim Phönix können sich gegen dieses dreckige und schweinische Verhalten von Irlbeck, nicht wehren, ich schon! 

Ich habe gerade die mir eingereichten Beweisfotos angeschaut. Irlbeck fotografiert mit seinem Fotoapparat und ausgefahrenem Teleobjektiv, mich und meine Miteigentümerin und verstößt somit strafbar gegen die seine unterschriebene Unterlassungserklärung und gegen das Strafrecht. Jetzt geht's los!