Gelbmann Stephan

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Strafbare Nachstellung durch meinen Stalker

Nachstellung - Belästigung - Beobachtung - Privatsphäre Verletzung

Foto- und Bilderdienst Gelbmann - Neuperlach-München


„Als Opfer bist du in diesem Land verloren“

Striptease und Phallus-Geschenke: Sie stalkt einen Pfarrer seit mehr als 20 Jahren - Freispruch!


Eine liebeskranke Frau erkennt nicht, dass ihr „angebeteter Pfarrer“ nicht von ihr wissen möchte. Dieser wünscht sich nur, dass die kranke Person, ein für alle Mal, aus seinem Leben verschwinden würde.

Hier diverse Artikel zu dieser kranken Frau:

Hier einige Links zu dieser einseitigen „Liebe“

RTL „Als Opfer bist du in diesem Land verloren“ Striptease und Phallus-Geschenke: Sie stalkt einen Pfarrer seit mehr als 20 Jahren - Freispruch!
SauerlandKurierNordrhein-Westfalen Obszöne Avancen: Freispruch für Pfarrer-Stalkerin (79) - Diagnose Liebeswahn
Westfalenpost Warum Gutachter Liebeswahn bei Pfarrer-Stalkerin sieht
WWB.DE Schuldunfähig durch Liebeswahn: Freispruch für Stalkerin von Pfarrer
WDR
ZEIT
t-online.de
Stern

Auch Männerliebe muss realistisch bleiben.

Über Monate hinweg sucht für mich Herr Irlbeck, aus diversen Datenbanken, schöne Fotos aus, die er mit einem kreativen Text versieht und dann mir zusenden. So habe ich innerhalb weniger Wochen, weit über 150 solcher „Liebesbekundungen“ von Herrn Irlbeck erhalten, oder auch hier gut zu sehen (Klick)

Diese schönen, liebevoll ausgesuchten Fotos, versieht Herr Irlbeck mit Textpassagen, die alle von mir sind und in einem anderen Zusammenhang, von mir auf Facebook veröffentlicht wurden. Daher kann ich mit den „Liebesbotschaften“ von Herrn Irlbeck nichts anfangen.

Allerdings möchte ich auch nichts damit anfangen können. Liebesbekundungen von Männern interessieren mich überhaupt nicht. Erst recht nicht, von denen, welche mir Herr Irlbeck zusendet. Ich finde seine Avance extrem abstoßend und mich ekelt alleine schon der Gedanke daran, dass Herr Irlbeck jetzt wieder zu Hause sitzt und für mich eine neue „Liebesbotschaft“ entwirft. Ohne jemanden nahe treten zu wollen, oder eine Gruppe von Menschen, welche eine andere sexuelle Orientierung haben als ich, ekle ich mich bei dem Gedanken daran, dass ein Mann zu Hause sitzt und 24 Stunden am Tag an mich denkt und im Abstand vom 20 Minuten, meine Internetseiten aufruft, um nur bei mir zu sein, und der keine Zeit und keine Mühe scheut, für mich schöne Fotos und Texte auszusuchen.

Auch Männer, die sich für mich interessieren, sollten aber auch ein Gefühl dafür haben, ob ihre extrem abartigen „Liebesbotschaften“, auch ankommen? Wenn nicht, sollte man doch nach dem dritten erfolglosen Versuch der Kontaktaufnahme und nicht erst nach dem 153sten, diese strafbaren Belästigungen einstellen.

Das mich das Verhalten von Herrn Irlbeck ekel und abstößt, möge mir der eine oder andere Leser/Leserin verzeihen. Auch ich kann nichts für meine Veranlagung und Gefühle, aber ich habe sie im Griff.