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Aktuelle Fotos und Informationen aus Neuperlach und München
Neuperlach: Das ist München, aber anders!
Foto- und Bilderdienst Gelbmann - Neuperlach-München
den Karl-Marx-Ring 52-62 und das Marx-Zentrum - Im März 2021 ist die Fassadensanierung schon im Peschelanger 14 angekommen. Dies ist der letzte Wohnblock, der in diesem Zug saniert wird. Auch in unserer Nachbarwohnanlage am Karl-Marx-Ring sind die Fassadensanierung an das Gebäude mit der Nummer 56 angekommen. Diese Aufnahmen tun meinen Neider, welcher in der Wohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62 wohn, sehr weh. In seinem kranken Neid hat er versucht, seine Hausverwaltung mit Lügen, „ich würde über diese Wohnanlage fliegen“, zu instrumentalisieren und sie dazu zu bringen, mir diese legalen Aufnahmen, zu verbieten. Natürlich geht das nicht. Was aber geht, ist eine Anzeige gegen diesen kranken Mann bei der Polizei einzureichen. Zum Video geht es hier KLICK zum VIDEO
Viel Prominenz und einmalige Aussagen und Erkenntnisse auf der Sicherheitskonferenz 2025 in München. Noch nie in allen anderenZeiten, ist auch so einSchwachsinn zu hören gewesen.
Weiter geht es am Karl-Marx-Ring 52-62 mit der Wärmeversorgung
Seit heute wird hier am Karl-Marx-Ring 52-62 an der Wärmeversorgung gearbeitet
Echt täuschend kam gerade eine Mail mit dem Hinweis an, dass mir die Bahn,
versehentlich zweimal die Gebühr für das "Deutschlandticket" abgebucht hätte.
Für eine Rückerstattung müsste ich den Button anklicken!
Da ich wirklich von der Bahn dieses Ticket habe, musste ich tatsächlich eine Sekunde nachdenken.
Als Erstes habe ich gleich mein Konto angesehen und habe keine Fehlbuchungen feststellen können.
Bei genauerer Betrachtung der Mail fält mir dann sofort ins Auge, dass ich nicht mit Namen angesprochen werde,
sondern hier ein "Kunde/in" bin. Auch fehlt eine Vertragsnummer. Spätestens jetzt war mir klar,
dass es sich hier um Betrug handelt und das Mail sofort gelöscht.
Die Fassadensanierung im Marx-Zentrum, genauer gesagt am Peschelanger 8-14, hat gerade angefangen. Noch liegt ein weiter Weg vor uns. Wir werden das ganze Marx-Zentrum erneuern.
Am Karl-Marx-Ring 11-21 wurde zwischenzeitlich eine große Fassadensanierung durchgeführt. Fast alles wurde erneuert. Auch in der Kurt-Eisner-Straße am Karl-Marx-Ring, wurde kräftig saniert. Beide Objekte sind noch imUrsprungszustand, vor der Sanierung zu sehen. Diese historische Aufnahmen und viele mehr. sind zu sehen unter: https://yellow-fly.de
Tauche sind dabei, die Ursachen für den Wassereinbruch zu erforschen. Ein kurzer Videoclip zeigt die Umgebung. Das Video ist in 4k aufgenommen und kann am Zahnrad eingestellt werden.
Das professionelle Unternehmen, AIR BAVARIAN für Drohnenflüge im gewerblichen Bereich, hat heute die angekündigten Flüge
in zusammenarbeit mit dem Unternehmen, BAU-WERK, mit einer
Wärmebildkamera durchgeführt. Um die Fassaden für die kommenden Fassadensanierungen richtig beurteilen zu können,
sind solche Aufnahmen unerlässlich. Wir Eigentümer des Marx-Zentrums haben dies so beschlossen.
Für mich als Drohnenpilot war auch interessant zu sehen, wie im richig professionellen Bereich gearbeitet wird.
Beim Anblick der schönen Drohne, am kurzfristig ein kleiner Neid auf
Der historische Judas hat nur einmal einen Mann verraten, mein Judas aus der Nachbarwohnanlage Karl-Marx-Ring 52-62, weis beim Ordnungsamt, bei diversen Bauträgern wie der GEWOFAG und seiner eigenen Hausverwaltung vom Karl-Marx-Ring 52-62, mit Lügen und Unwahrheiten, über mich und meine Drohnenaufnahmen zu berichten und zu denunzieren. Mehr dazu mit Klick hier!
Kaum zu glauben! Es ist schon 5 Jahre her, dass eine Krankheit die Welt veränderte. Zum Glück ist CORONA heute nicht mehr so gefährlich, wie damals. Die Mutter eines berühmten Neuperlacher Schriftstellers und Buchautors, EDV-Berater und Journalisten, Lektor und Übersetzer, hat sich zum Glück wieder gut erholt. Aber auch für sie gilt: "Nichts hält ewig"! Sie wünscht sich nicht sehnlicheres, als dass ihr Sohn mit dem Auto, ich noch etwas unser schönes Bayernland zeigt und ihr eine nette Schwiegertochter vorstellt. Ihr Bub möchte ihr aber diese Wünsche nicht erfüllen, steht aber unter dem Druck, der Welt mitteilen zu müssen, dass seine Mutter schwer krank ist. Seine Motivation dafür ist: Er möchte auf Facebook möglichst viele LIKES zu bekommen. Seine Rechnung ist auf Kosten der kranken Frau auch aufgegangen. Gut gemacht, kranker Bub!
Wie wir auf der letzten Eigentümerversammlung im Dezember 2024 beschlossen habe, geht die Sanierung bei und im Marx-Zentrum weiter. Nicht nur die Fassaden werden saniert, sondern auch der gesamte Hof wird neuer und begrünt. Im Zusammenhang mit der Sanierung der Fassaden werden zum Monatsende an einigen Tagen, wetterabhängig, einige Drohnenflüge mit Thermo-Kamera durchgeführt werden. Wer Fragen hat, kann sie direkt hier stellen: Kontaktdaten: Herr Gsinn-Objartel (0151 / 70 80 90 10)
Ein seltsames Schauspiel bietet sich in Mossach. Unter der S-Bahnbrücke sollte eine Straße ausgebessert werden. Doch dann kam das Wasser.
Taucher im „Moosacher Badeparadies“ in München: Die Gründe für den Einsatz auf der DB-Baustelle an der Dachauer Straße
Die 100 Meter lange Baugrube gleicht aktuell einem Bergsee. „Alles geplant“, versichert ein Sprecher der Deutschen Bahn (DB).
Letzte Arbeiten in und vor dem Haus
Aber Achtung! Wir haben hier in Neuperlach, in einer Wohnanlage am Karl-Marx-Ring, einen psychisch kranken Mann wohnen, der krankhaft neidisch auf Fotos anderer ist, die er nicht hat. Um solche Veröffentlichungen zu verhindern, denunziert er diese Fotografen z. Beispiel beim Ordnungsamt, diversen Bauträgern, aber auch bei seiner Hausverwaltung, mit Lügen und Falschaussagen und falschen Tatsachenbehauptungen. Er versucht so zu verhindern, dass andere interessante Fotos veröffentlichen. Bisher ist es mir immer gelungen, dem kranken Mann seine Maske vom Gesicht zu reisen und seine kranke Identität darzulegen. Einige haben sich nach der Aufklärung betroffen und entsetzt bei mir entschuldigt. Immer wieder droht er mir seit Jahren mit folgen Posts unter falschen Namen. Zuletzt hatte er über 75 Fake-Identitäten.
"Naturquartett Gronsdorf im
Winter"
Aktuelle Bilder von dem Bauplatz der DEMOS. Direkt hinter dem Riemer See liegt Gronsdorf. Er ist ein Ortsteil der Gemeinde Haar und liegt ca. 1.000 Meter
von der S-Bahn-Station Gronsdorf entfernt. In dieser schönen Gegend werden von der DEMOS 30 Eigentumswohnungen und 5 Reihenhäuser errichtet.
Mehr dazu auf der Homepage
von DEMOS unter: Bauplatz Gronsdorf
An einem nebeligen Morgen am 16.08.2020, sind die Aufnahmen vom Marx-Zentrum und der Nachbarwohnanlage am Karl-Marx-Ring entstanden. Die Fassadensanierungen im Marx-Zentrum und an der Nachbarwohnanlage am Karl-Marx-Ring 52-62, haben gerade angefangen. Die Schwarzen Fassadenplatten an beiden Wohnanalgen, sind aus Asbest Phaser-Zement. Daher haben wir Eigentümer des Marx-Zentrums uns für eine vollständige Erneuerung unserer Fassade entschieden. Am Peschelanger 8-14 werden daher im 1. Bauabschnitt diese Platten entfernt und durch anthrazitfarbenen Eternitplatten ersetzt. Auch wird unter dem Gesichtspunkt, "energetisch", saniert.
Die Aufnahmen von der Baustelle Alexisquartier zeigen auch den Anfang der Großbaustelle. Erst wenige Häuser sind errichtet. Noch ist zu erahnen, wie der Platz davor ausgesehen hat.
gelbmann.org & yellow-fly.de
Reichlich spät, vielleicht zu spät, kommt die Ankündigung zum
Feuerwerksverbot im Marx-Zentrum. Weshalb diese erst ein Tag vor Silvester aufgehängt wurde, ist nicht nachvollziehbar. Seit Wochen ist in einer Ankündigung eines
gastronomischen Unternehmens zu lesen, dass für die Gäste ein Feuerwerk abgebrannt werden soll. Diese Gäste und andere Bewohner, richten sich darauf ein, wieder einmal kräftig
böllern zu dürfen.
Natürlich gilt aber das Hausrecht, welches durch unsere Verwaltung umgesetzt wird. Ein Verbot ist ein Verbot, auch wenn es sehr kurzfristig verhängt
wird. Also meine Bitte an alle Personen hier im Marx-Zentrum, sich an dieses Verbot zu halten und so für eine friedliche Silvesterfeier zu sorgen.
Wir hoffen alle, nach Jahren mal wieder, auf ein schönes Feuerwerk in unserem Marx-Zentrum. Die Inder sollen ja etwas davonverstehen
Ein paar Minuten am Stachus und Koenigshof mit Manschgerl am 25.12.2024. Auf dem Dach des
ehemaligen PINI-Hauses, steht eine Figur aus dem Film „Squid Game“. Fotos dazu habe ich weiter unten eingestellt. Die Tram-Bahnen kreuzen sich hier im Minutentakt.
Hier ist echt was los.
Fast ein Grund zur Freude, wenn der Anlass nicht so tragisch wäre. Mitte in der Weihnachtsfeier einer
großen Versicherungskammer, für die ich tätig war, gab mein Handy mehrfach seltsame Töne von sich. Es war eine „Gefahreninformation der Leitstelle München“.
In
Sichtweite unseres Büros brannte es lichterloh! Der Himmel war hell erleuchtet. Dadurch dass die Bürofenster nicht zum Öffnen war und eine Klimaanlage uns mit frischer Luft
versorgte, hätten wir den Brand gar nicht bemerkt. Einige Kollegen brachten ihre Autos in Sicherheit, das doch etwas Ruß und Asche von oben herunter kamen. Mehr dazu unter:
https://www.tz.de/muenchen/stadt/brand-muenchner-altenheim-feuerwehr-grosseinsatz-zr-93485629.html?utm_source=muenchen&utm_campaign=id-newsletter&utm_medium=email
Heute am 24.12.2024 steht das Manschgerl auf dem Dach des PINI-Hauses wieder. Nach Angaben eines
Hotel-Mitarbeiters wurde es wegen der harten Proteste der Fans, wieder aufgestellt.
Von Samstag (14.12.2024) bis Mittwoch (18.12.2024) war dieses rote Manschgerl auf dem PINI-Haus zu
sehen. Seit Donnerstag (19.12.2024) ist er wieder verschwunden. Das Manschgerl wirbt für Staffel zwei der Serie „Squid Game“.
Im Mai 2021 war die „Neue Mitte“ von Neuperlach noch im Aufbau. Die LOGE No 1+2 war schon
bezugsfertig, als noch an den Gebäuden, in denen die Geschäfte einziehen werden, gebaut wurde. In dem großen Bürokomplex „WACKER“, war noch die Chemiefirma „WACKER“ beheimatet.
Von Wegzug war noch nicht die Rede. Der Wohnring, ab Bild #67, ist ein Wahrzeichen von Neuperlach. Auch das Bürogebäude der „Deutschen Rentenversicherung“ ist ein
architektonisches Highlight.
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Im Mai 2021 war die „Neue Mitte“ von Neuperlach noch im Aufbau. Die
LOGE No 1+2 war schon bezugsfertig, als noch an den Gebäuden, in denen die Geschäfte einziehen werden, gebaut wurde. In dem großen Bürokomplex „WACKER“, war noch die
Chemiefirma „WACKER“ beheimatet. Von Wegzug war noch nicht die Rede. Der Wohnring, ab Bild #67, ist ein Wahrzeichen von Neuperlach. Auch das Bürogebäude der „Deutschen
Rentenversicherung“ ist ein architektonisches Highlight.
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Noch ist der Bauplatz Alexisquartier zum größten Teil unbebaut. Die
schöne Sportplatz an der SVN-Sportanlage, lädt zum Bolzen ein. Auf der anderen Seite der Ständlerstraße ist das Marx-Zentrum zu sehen.
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Was ist das für ein Manschgerl? Ist das der Zombie, welcher historische Steine in
der Baustelle Königshof fotografieren wollte, oder gar der Weihnachtsmann?Zum
Zeitungsartikel tz
Instagram gelbmann.de
Auf diesen Fotos sind noch die beiden Häuser, welche es im
Dezember 2024 nicht mehr gibt, zu sehen. Es sind einmalige historische Aufnahmen, welch ich hier zeige. Ekeliger, tun dir diese Fotos weh? Kommt dein kranker Neid wieder durch?
Ja natürlich!
Mehr dazu klick auf das Foto.
Unten sehen wir, was geplant war. Die Zeiten ändern sich und auch die Baupläne
Wie jedes Jahr ist unser Weihnachtsbaum hier bei mir zu
sehen.
Im Hintergrund sehen wir zwei neue Geschäfte. Die Goldgrube und ein weiteres Geschäft, bei dem noch nicht so genau feststeht, was es sein wird. Zuerst war
von einer Reinigung etwas zu lesen, jetzt kann man Textilien im Inneren sehen. Wie lange diese Kombi so zu sehen ist, kann keiner vorhersagen.
Im Bild unten,
zeige ich einen Rückblick auf den Zeitungsladen im Januar 2019, den viele hier kennen/kannten und schmerzlich vermissen.
18.11.2011 – Das Marx-Zentrum und seine Umgebung. Noch sind zwei Signifikat wichtige Baustellen noch nicht angefangen und nicht beendet worden. Das schwarze Bürohaus der Terrafinanz, in dem die Raiffeisenbank untergebracht ist, steht noch am Peschelanger 3.
Bald beginnt der Abriss und ein Studentenwohnheim wird an selbiger Stelle errichtet. Auch ist von der heutigen Tankstelle noch nichts zu sehen. Der Absperr-Zaun liegt aber schon bereit. Im zweiten Teil des Filmes, der am 11.05.2012 aufgenommen wurde, wird schon an der JET-Tankstelle gearbeitet
Im Marx-Zentrum selbst hat sich auch viel verändert. Neue Geschäfte sind hinzugekommen, andere wurden geschlossen. So gab es eine „Dragon-Markt“ und die Pizzeria „Bella Italia“ noch. Natürlich gab es auch das „Löwenbräu“, welches seit Jahrzehnten hier bei uns in der Gaststätte im Peschelanger 14 beheimatet ist und, eine Institution, welche heute sehr vermisst wird, den Zeitungsladen. Im Ärztehaus ist die „Apotheke im Marx-Zentrum“ beheimatet. Gegenüber im alten Bürohaus gab es eine zweite Apotheke, die „Zugspitz Apotheke“. Heute wäre für beide Apotheken kein Potenzial mehr vorhanden. Wer kennt nicht den VINZENZMURR und den Optiker „Gallenberger“. EDEKA express war noch der REWE, Penny Markt, Mama Pizza , Schlecker, Dunja Call Shop-Internetcenter, Hair Design Alva. usw.
Diese Freihandaufnahmen sind mit einer Canon 5D-MKII, leider damals noch ohne Bildstabilisator gemacht worden. Das sieht man aber auch sehr gut.
Innerhalb zwei Tagen ist das Einfamilienhaus an der Ecke Hugo-Lang-Bogen und Niederalmstraße, platt gemacht worden. Vor
einigen Monaten hatte mir die Eigentümerin erzählt, dass nach dem Tod ihres Mannes, sie zur Tochter ziehen möchte. Das Haus habe sie mit ihrem Mann zusammen aufgebaut und
erzählte stolz, dass sie alles selbst gemacht hätten. Nun wurde das Anwesen vermutlich verkauft.
Innerhalb zwei Tagen ist das Einfamilienhaus an der Ecke Hugo-Lang-Bogen und Niederalmstraße,
platt gemacht worden. Vor einigen Monaten hatte mir die Eigentümerin erzählt, dass nach dem Tod ihres Mannes, sie zur Tochter ziehen möchte. Das Haus habe sie mit ihrem Mann
zusammen aufgebaut und erzählte stolz, dass sie alles selbst gemacht hätten. Nun wurde das Anwesen vermutlich verkauft.
Gegenüber liegt das neu gebaute große
Wohnhaus an der Niederalmstraße. Ein Schauspieler, Steiner sein Name, habe in diesem Haus gewohnt, ist auf weniger seriösen Internetseiten zu lesen. Alles Quatsch eines
psychisch kranken Wichtigtuers.
Zurzeit wird vor dem neuen und schönen Haus für Kinder gearbeitet. Bis jetzt ist es wirklich ein schöne Haus geworden. Kompliment dem Bauherrn und dem Architekten-Team